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Das ging fix beim neuem "Texas Chainsaw Massacre": Eine Woche nach Drehstart schmeißt das Studio die Regisseure raus

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Turbine Medien | Szene aus "Blutgericht in Texas"

Der letzte Film des Texas Chainsaw Massacre-Franchise, das Prequel Leatherface, kam weder bei Fans noch der Kritik besonders gut an. Hoffen wir, dass der neue Film der Reihe, der sich gerade im Dreh befindet, besser wird. Der noch titellose Film soll ein Reboot zum Original von 1974 sein und vom unbekannte Duo und inszeniert werden, während Evil Dead-Macher dem Reboot als Produzent vorsteht. So war zumindest der Plan.

Wie Deadline berichtet hat das verantwortliche Studio Legendary das Regie-Duo nach nur einer Woche Drehzeit gefeuert! Grund für den Rauswurf ist, dass das Studio mit den bisher gedrehten Material nicht zufrieden war. Wie ihr euch denken könnt heißt es von offizieller Seite, dass die altbekannten kreativen Differenzen Schuld für den Rauswurf der Tohill-Brüder waren, die Fede Alvarez zuvor in höhsten Tönen gelobt hatte.

Ein Ersatzmann wurde bereits gefunden. Der unbekannte Werbefilmer soll das Reboot nun nach den stilistischen Wünschen des Studios drehen. Sein bislang einziger Spielfilm war der Indie-Streifen Tejano von 2018. Garcia soll übrigens wieder von vorne beginnen. Das bereits gedrehte Material wird also wohl nicht im fertigen Film zu sehen sein. Wann dieser erscheint ist noch nicht bekannt.

Kein gutes Zeichen, oder?

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