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Terror-Klassiker "Das letzte Haus links" von Wes Craven hat endlich eine FSK-Freigabe erhalten

Souli

Von Souli

Quelle: Schnittberichte
Bildnachweis: © Turbine | Szene aus "Das letzte Haus links"

Nachdem Wes Cravens Terror-Klassiker Das letzte Haus links zuerst als um 2,5 Minuten geschnittene Videokassette herauskam (die 1983 indiziert wurde), erschien der Film erst Ende der 1990er Jahre in Deutschland ungekürzt. Das Gericht wurde im Jahr 2000 auf diese VHS- und Laserdisc-Fassung aufmerksam und beschlagnahmte beide.

Nachdem noch weitere Beschlagnahmungen folgten (u.a. sogar die um 11 Minuten gekürzte SPIO/JK-geprüfte DVD), veröffentlichte Turbine Media den Film als deutschsprachige HD-Premiere auf Blu-ray und DVD. Das Label plante schon damals Das letzte Haus links zu rehabilitieren – und im Oktober 2017 war der erste Schritt geschafft.

Das Landgericht Fulda nämlich hielt den Film nicht mehr für strafrechlich relevant und die BPjM trug ihn aufgrund dieses Beschlusses auf Liste A um. Zwei Jahre später sollte es dann endgültig geschafft sein und die BPjM hat einer Listenstreichung nach nunmehr 36 Jahren zugestimmt. Nun gab es zudem auch für die ungekürzte Fassung die FSK-Freigabe „Keine Jugendfreigabe“.

Wurde auch mal langsam Zeit, oder?

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