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Hohe FSK-Freigabe für Lars von Triers Serienkiller-Film "The House That Jack Built"

Stu

Von Stu

Quelle: FSK
Bildnachweis: © Concorde |Szene aus "The House That Jack Built"

Mit The House That Jack Built feiert der dänische Regisseur und Autor Lars von Trier dieses Jahr sein Combeback bei den Filmfestspielen von Cannes und sorgte - wenig überraschend - für entsetzte Reaktionen. In unserer Kritik bekam der Film mit 8 Punkten eine stolze Wertung, die vielleicht mit dafür sorgt, dass sich einige auf das Werk, dass am 29. November ungekürzt in die Kinos kommt, freuen. Um den Film aber im Kino sehen zu können, müsst ihr mindestens 18 Jahre alt sein, denn die FSK vergab The House That Jack Built die höchste Altersfreigabe. Keine besonders seltene FSK-Bewertung für einen Lars von Trier. In der Vergangenheit erhielten bereits Antichrist und Nymphomaniac 2 das rote Siegel.

The House That Jack Built handelt vom intelligenten Serienkiller Jack (Matt Dillon, Verrückt nach Mary). Dieser betrachtet jeden  seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich in seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge (Bruno Ganz, Der Baader Meinhof Komplex) aus. Während die Polizei Jack über die Jahre immer näher kommt, geht dieser immer größere Risiken ein, um seine Kunst zu perfektionieren. Neben Dillon und Ganz gehören außerdem noch (It Comes at Night), (Rescue Dawn), (Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter) und (Kill Bill) zur Besetzung.

Seid ihr gespannt auf den Film?

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