5x1 – Yakari und Silberfell
Yakari und Kleiner Donner werden von dem Wolf Fletschzahn bedroht, als sie in sein Revier eindringen. Doch dann bekommen sie unerwartete Hilfe von dem Fuchs Silberfell, der den Wolf durch einen Trick weglocken kann. Yakari zeigt sich dankbar und willigt ein, mit dem Fuchs zu spielen. Den ganzen Tag weicht Silberfell nicht von seiner Seite. Abends isst er dann die ganzen Vorräte Yakaris auf. Als der Rabe Krickrack vor dem Fuchs warnt, ist sich der kleine Sioux nicht mehr sicher, ob er Silberfell trauen kann. (Text: KiKA) Kika Nr. 132
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5x2 – Die sprechenden Steine
Kleiner Dachs hat jede Nacht denselben Traum. Darin erscheint ihm sein Großvater und erzählt, dass er etwas für Kleiner Dachs vergraben hat, mit dessen Hilfe sein Enkel zu einem großen, weisen Jäger wird. Aber wo genau Kleiner Dachs dieses verborgene Objekt finden soll, bleibt rätselhaft. Der alte Indianer Stiller Fels hat schließlich eine Idee, was gemeint sein könnte. Er schickt Yakari und Kleiner Dachs zu den „sprechenden Steinen“. (Text: KiKA) Kika Nr. 134
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5x3 – Das widerborstige Stachelschwein
Yakari soll das Festtagshemd seines Vaters Kühner Blick für die große Versammlung zurechtlegen. Doch dann will Hund Knickohr mit ihm spielen, und zerreißt dabei das Hemd. Um es reparieren zu können, braucht Yakaris Mutter ein paar Stachelschweinborsten. Sofort macht sich der erfahrende Jäger Kühner Rabe auf, um eines zu erlegen. Doch er hat es ausgerechnet auf Pieksnadel abgesehen, einen guten Freund Yakaris. Um dem Stachelschwein zu helfen muss Yakari einen anderen Weg finden, um an die Borsten zu gelangen. (Text: KiKA) Kika Nr. 136
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5x4 – Flügel der Nacht
Auf der Suche nach einer Bisonherde begibt sich Häuptling Kühner Blick mit ein paar Jägern in das „Land der wilden Klüfte“, das für seine plötzlichen Erdstöße bekannt ist. Weil der Ort zu gefährlich ist, muss Yakari zu Hause bleiben. In der Nacht träumt er davon, wie sein Vater in Gefahr gerät, und sieht darin eine Vorahnung. Und so widersetzt sich Yakari der Anweisung seines Vaters und folgt den Spuren der Jäger. Dabei begegnet ihm unerwartete Hilfe in Form der kleinen Fledermaus „Flügel der Nacht“, die bereit ist, Yakari zu helfen. (Text: KiKA) Kika Nr. 140
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5x5 – Rauchzeichen
Eine große Trockenheit macht den Indianern des Sioux-Stammes schwer zu schaffen, als Yakari Rauchzeichen am Himmel entdeckt. Dabei handelt es sich um einen Hilferuf von Kleiner Bison, dessen Stamm Hunger leidet, weil durch die Dürre die Maisernte vernichtet wurde. Im Stammesrat wird entschieden, die Vorräte mit den notleidenden Nachbarn zu teilen. Yakari und seine Mutter Schimmernde Zöpfe sollen Getreide und Trockenfleisch zu Kleiner Bison bringen. Doch der Weg ist nicht ungefährlich, denn auch die Tiere leiden unter großem Hunger. (Text: KiKA) Kika Nr. 135
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5x6 – Die Suche nach dem Türkis
Yakaris Mutter Schimmernde Zöpfe hat von ihrem Mann einen wundervoll leuchtenden, blauen Türkis geschenkt bekommen. Doch dummerweise verliert sie den schönen Edelstein beim Beerensammeln. Yakari und Kleiner Donner machen sich sofort auf die Suche und finden ihn wenig später. Doch es ist weitaus schwieriger, ihn zwischen die Finger zu bekommen, als sie anfangs gedacht hätten. Denn immer wieder schnappt sich ein neues Tier den Edelstein. (Text: KiKA) Kika Nr. 133
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5x7 – Das Wolfsjunge
Yakari und Kleiner Donner begegnen im Wald dem Pekari Grauer Kragen, das ein Wolfsjunges bei sich hat. Seine Rotte hat das Nabelschwein verstoßen, weil es sich um das hilflose Junge kümmert. Die anderen Pekaris sehen in dem verspielten Jungtier schon den großen Wolf von morgen. Und der hat nunmal Pekaris auf seine Speiseplan! Yakari weiß ebenfalls, dass die Lebensgemeinschaft der beiden ungleichen Freunde nicht lange funktionieren kann. Also macht er sich auf die Suche nach der Wolfsmutter. (Text: KiKA) Kika Nr. 141
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5x8 – Der Sonnenbaum
Durch ein besonderes Ritual erfährt der Schamane Der-der-alles-weiß jedes Jahr von neuem, wo die Jäger des Stammes die Bisonherden finden. Doch dieses Jahr gelingt es ihm nicht, den Geist der Bisons zu beschwören. Er scheint seine Gabe verloren zu haben, die er einst in den Bergen von einem seltsamen Baum mit sonnenglänzenden Blättern empfangen hatte. Ohne die Bisons kann der Stamm nicht überleben, und so macht sich Yakari auf die Suche nach dem Sonnenbaum. (Text: KiKA) Kika Nr. 131
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5x9 – Wie Knickohr zu Yakari kam
Es ist Winter im Lager der Sioux. Yakari und seine Freundin Regenbogen machen es sich an einer warmen Feuerstelle bequem. Um sich die Zeit zu vertreiben, erzählt Yakari, wie der Hund Knickohr zu ihrem Stamm gekommen ist. Damals war er noch sehr scheu, und den Knick im Ohr hatte er zu dieser Zeit auch noch nicht. Doch er fasste langsam Zutrauen zu dem Jäger Kühner Rabe, und folgte ihm, als dieser auf Bisonjagd ging. Dann stürzte Kühner Rabe in eine Schlucht. Und plötzlich lag es einzig und allein an Knickohr, dem Jäger das Leben zu retten (Text: KiKA)
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5x10 – Fliegender Fuss
Yakari begegnet dem Indianer Fliegender Fuß vom Stamm der Pawnee. Er ist der schnellste aller Läufer und überbringt Häuptling Kühner Blick eine Sternenkarte als Friedensgeschenk. Als Dank überreicht Yakaris Vater dem Boten im Gegenzug ein wunderschönes Pferd. Doch Fliegender Fuß reagiert zurückhaltend und nimmt das Pferd nur zögerlich an. Um der Sache auf den Grund zu gehen, bittet Kühner Blick Yakari, dem Boten zu folgen. Es dauert nicht lange, und der kleiner Sioux löst das Rätsel: Fliegender Fuß hat panische Angst vor Pferden. Aber Yakari hat eine Idee. (Text: KiKA) Kika Nr. 137
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5x11 – Der Streit der Sturköpfe
Die Biber holen Yakari zu Hilfe, weil ihr Damm in großer Gefahr ist und einzustürzen droht. Der Anführer einer Wapiti-Herde und die Anführerin einer Pekari-Rotte streiten sich um die Lichtung, an der der Biberdamm liegt. Beide beanspruchen das Gebiet für sich, und dabei geht es so wild zu, dass der Damm mehr und mehr Schaden nimmt. Alle Versuche, den Streit zu schlichten, misslingen. Also schlägt Yakari ein Wettrennen vor, um den Gewinner zu ermitteln. (Text: KiKA) Kika Nr. 138
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5x12 – Totem Yakari
Yakari rettet das Katzenfrett Großauge gleich zweimal vor den Klauen eines hungrigen Luchses. Daraufhin ist Großauge überzeugt, dass Yakari sein Totem sein muss. Denn so wie sich Großer Adler stets um Yakari kümmert und ihm in der Not hilft, ist auch Yakari immer da, wenn das quirlige Katzenfrett in Schwierigkeiten gerät. Vergeblich versucht ihm Yakari klarzumachen, dass Tiere kein Totem besitzen. Vielmehr soll sich Großauge auf die eigenen Instinkte verlassen. Es dauert nicht lange, und Großauge muss beweisen, dass er auch ohne Yakaris Hilfe in der Wildnis bestehen kann. (Text: KiKA) Kika Nr.143
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5x13 – Yakari und Freies Pferd
Nach einer stürmischen Nacht sind plötzlich alle Pferde des Stammes verschwunden. Sogar Kleiner Donner ist nicht mehr auffindbar. Der-der-alles-weiß glaubt, dass ein böser Geist dafür verantwortlich ist. „Freies Pferd“ reist der Legende nach mit dem Wind und raubt den Indianern ihre Pferde. Häuptling Kühner Blick beschließt, einen Suchtrupp zusammenzustellen und den Hufspuren der Pferde zu folgen. Mit der Hilfe des Hundes Knickohr ist es jedoch Yakari, der dem Geheimnis von „Freies Pferd“ auf die Spur kommt. (Text: KiKA) Kika Nr. 144
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5x14 – Yakari verliert seine Stimme
Yakari ist im strömenden Regen ausgeritten und hat sich dabei erkältet. Der Schamane des Stammes kümmert sich um ihn, doch als Yakari am nächsten Morgen aufwacht, hat er seine Stimme verloren. Ausgerechnet jetzt, wo das Streifenhörnchen dringend seine Hilfe benötigt! Ein Schwarm Fledermäuse hat seine Höhle besetzt und als neues Heim auserkoren. Doch wie soll Yakari helfen, wenn er seine Stimme nicht mehr benutzen kann? (Text: KiKA) Kika Nr. 146
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5x15 – Der Tanz des Luchses
Es ist Frühling. Die Vorbereitungen zum „Tanz des Luchses“ rund um den heiligen Felsen laufen. Jedes Jahr tanzt ein Auserwählter zu Ehren von Mishipachu, dem Geist des großen Luchses, um für eine reiche Jagdbeute zu bitten. Doch als Yakari dem Schamanen des Stammes zur Hand gehen will, schlägt ein Blitz in den heiligen Felsen ein und zerstört ihn. In der darauffolgenden Nacht erscheint Michipachu Yakari im Traum und fordert ihn auf, seinen Mut zu beweisen. Erst dann wird er den Sioux einen neuen Felsen zuweisen. (Text: KiKA) Kika Nr. 145
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5x16 – Ein Freund für Wirbelwind
Regenbogen wendet sich an ihren Freund Yakari. Sie hat momentan die Aufsicht für das Tipi, in dem sich die Vorräte des Stammes befinden. In den letzten Tagen ist ihr aufgefallen, dass immer wieder getrocknete Fleischstücke daraus verschwinden. Jemand scheint sie gestohlen zu haben! Yakari verspricht zu helfen und legt sich mit Kleiner Donner auf die Lauer, um den Täter auf frischer Tat zu ertappen. (Text: KiKA) Kika Nr. 147
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5x17 – Der fliegende Bär
Der kleine Bärenjunge Honigtau hat einen großen Traum: Er will so fliegen können wie die Vögel am Himmel. Das Flughörnchen ist bereit, ihm zu helfen, wenn es im Gegenzug Honig dafür bekommt. Doch natürlich ist Honigtau viel zu schwer, um in die Luft zu steigen. Yakari kommt gerade noch rechtzeitig, um zu verhindern, dass sich der kleine Bär von einem Baum stürzt. Um ihn aufzumuntern, bastelt Yakari einen Flugdrachen aus einer Schnur, Holz und Leder. Honigtau freut sich sehr über das Geschenk, doch dann kommt ein Sturm auf, und der Bär wird von dem Drachen in die Lüfte gezogen. (Text: KiKA) Kika Nr. 148
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5x18 – Die Reise zu den Großen Hügeln
Der alte Indianer Stiller Fels leidet unter entzündeten Augen und nur die Rinde der Schneebäume kann ihm Heilung bringen. Schimmernde Zöpfe schickt ausgerechnet Fettauge und Müder Krieger los, um die Rinde aus der Ebene der Großen Hügel herbeizuschaffen. Yakari ahnt, dass die beiden Tollpatsche schnell in Schwierigkeiten geraten könnten. Und so folgt er ihnen in einigem Abstand, um ihnen bei Bedarf rechtzeitig zu helfen. Und tatsächlich behält Yakari mit seiner Ahnung Recht. Doch dann gerät er selbst in Gefahr. (Text: KiKA) Kika Nr.142
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5x19 – Der unheimliche Pferdedieb
Regenbogen und Yakari freuen sich sehr auf ihren Ausritt. Sie wollen Pferde in freier Wildbahn beobachten. Dabei werden sie Zeuge, wie ein Dieb die Wildpferde in eine Falle lockt. Es gelingt ihm, zwei Fohlen einzufangen, die noch viel zu jung sind, um von ihrer Mutter getrennt zu sein. Yakari und Regenbogen stellen sich dem Dieb entgegen, haben jedoch keine Chance gegen den fremden Indianer, zumal sich dieser extrem schnell bewegt und scheinbar an zwei Orten gleichzeitig sein kann. Nun kann nur noch eine Person helfen: Freies Pferd. (Text: KiKA) Kika Nr. 151
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5x20 – Adlerschnabel
Regenbogen soll Heilpflanzen für den Dorfschamanen sammeln. Leider wachsen diese nur hoch droben auf einem Berggipfel, den alle Adlerschnabel nennen. Wie Yakari erfährt, kommt es in der Gegen schnell zu einem Wetterwechsel. Tatsächlich braut sich gerade ein schweres Gewitter zusammen und der Berg wird gefährlich. Als Yakari auf der Suche nach Regenbogen ihr verwaistes Körbchen findet, ahnt er, dass ihr etwas passiert ist. Aufs Höchste alarmiert, beschleunigt Yakari seine Suche. (Text: ORF) Kika Nr. 149
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5x21 – Zwei ganz verschiedene Freunde
Yakari und Kleiner Donner treffen auf den Bären Fischbeißer und den Wolf Großer Hauer, die sich miteinander streiten, weil ihre beiden Kinder miteinander spielen. Ein Wolf und ein Bär? Das darf nicht sein, meinen die engstirnigen Väter und beschuldigen sich gegenseitig, ihre Kinder dazu ermutigt zu haben. Diese lassen sich von ihren Vätern allerdings nicht davon abhalten, sich zu treffen. Doch dann werden sie von einem hungrigen Vielfraß verfolgt. Und Yakari muss die beiden Väter zur Zusammenarbeit bewegen, um die Kinder zu retten. (Text: KiKA) Kika Nr. 150
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5x22 – Der Häuptlingsschmuck
Kleiner Bison soll zum Häuptling geweiht werden. Yakaris Vater will das neue Oberhaupt mit einem kostbaren Geschenk ehren: einem prächtigen Kopfschmuck aus Adlerfedern. Um ihn zu überreichen, reist Yakari mit seinen Eltern zum Nachbarstamm. Doch während sie zur Nacht ihr Lager aufschlagen, schnappt sich ausgerechnet ein hungriger Vielfraß den Kopfschmuck und reißt ihn in Stücke. Yakaris Mutter ist verzweifelt: Woher sollen sie jetzt neue Adlerfedern herbekommen, um den Kopfschmuck rechtzeitig zu reparieren? (Text: KiKA) Kika Nr. 155
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5x23 – Die Kojotenjagd
Yakari fühlt sich alles andere als wohl, als er seinem Vater dabei helfen muss, einen Kojoten einzufangen. Nach alter Tradition wird dem Tier ein rotes Band um den Schwanz gebunden. Anschließend wird es freigelassen. Derjenige, der das Band als erster zum Stamm zurückbringt, ohne dabei ein Pferd zu benutzen, wird zum Sieger des Wettkampfs gekürt. Die Indianer erinnern damit an die Zeit, als sie noch keine Pferde hatten, und zu Fuß jagen mussten. Dennoch hält Yakari nichts von dem Wettkampf und schlägt eine Wette vor: Wenn er als erster an das Band gelangt, soll die Tradition für immer beendet werden! (Text: KiKA) Kika Nr. 152
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5x24 – Die Schlucht der Adler
Yakari und Regenbogen staunen nicht schlecht, als sie im Wald eine große Holzfigur entdecken, in der Gesichter eingeschnitzt sind. Schamane Der-der-alles-weiß erkennt sofort, worum es sich dabei handelt: einen Totempfahl, der einst von einem Stamm zum Schutz vor Geistern aufgestellt wurde und die Seelen der Ahnen schützen soll. Wer ihn findet, ist verpflichtet, den Pfahl zum heiligen Grund der Adler zu bringen, damit die Ahnen Frieden finden. Umgehend machen sich Yakari und Regenbogen auf den Weg. (Text: ORF) Kika Nr. 153
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5x25 – Eile mit Weile
Es ist Frühling und Yakaris Stamm kehrt aus dem Süden zurück, um das Lager wieder in den Plains aufzuschlagen. Doch leider sind viele Tipi-Stangen auf der langen Reise zerbrochen. Müder Krieger kennt sich von allen Stammesmitgliedern am besten mit Holz aus, und so wird er auserwählt, neue Baumstämme für die Tipis zu finden. Da er nur sehr langsam vorankommt, soll Yakari ihm dabei helfen. Und das ist keine schlechte Idee, denn die gesuchten Hölzer befinden sich in einem Wald, den ein ziemlich schlecht gelaunter Bär zu seinem Revier erklärt hat. (Text: KiKA) Kika Nr. 154
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5x26 – Der mit dem Menschen zieht
Stiller Fels träumt, wie ein Kojote in die Falle eines Jägers tappt und verzweifelt um Hilfe ruft. Der weise alte Sioux weiß sofort, dass der Alptraum eine Botschaft an ihn ist, denn der Kojote hat ihm einst das Leben gerettet. Als Yakari davon erfährt, erklärt er sich bereit, Stiller Fels zu helfen und den Kojoten aufzuspüren. Der Vogel Großschnabel ist es dabei, der ihn auf die richtige Fährte bringt. Er hat gesehen, wie ein Krieger den Kojoten in einer Höhle gefangen hält, um ihn für die Jagd abzurichten. (Text: KiKA) Kika Nr. 156
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