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A4oyowwyw8qodmghjxqhwcbda4f 1x1 – Tiger und Drache

Ryuuji ist genervt – von seiner Mutter, mit der er zusammenwohnt und von seinem fiesen Blick, den er von seinem Vater hat. Bei der ersten Begegnung mit seiner Mitschülerin Taiga kriegt er Prügel, aber so übel scheint sie gar nicht zu sein.

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7wrkyphoubw64tl0qw3siisodck 1x2 – Ryuuji und Taiga

Taiga soll Ryuuji helfen, an ihre beste Freundin Minori „heranzukommen“, dafür soll Ryuuji Taiga helfen, seinen Freund Yuusaku Kitamura als Freund zu bekommen. Doch dieser Plan läuft erstmal gründlich schief.

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Bwbmzc0ulteuduaknadog5hmosy 1x3 – Dein Song

Ryuuji ist von Minori begeistert – das Mädchen kann und macht alles mit links – Baseball, Singen, diverse Jobs. Taiga kann nicht mal Radfahren und ist davon genervt, dass Ryuuji ihre Freundin so anhimmelt.

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6dxcbb7up4mhx3jtxnedhzyzkjk 1x4 – Das Gesicht von damals

Taiga ist in Kitamuras Nähe wie ausgewechselt. Die impulsive Tigerin ist beim Anblick ihres Schwarms so aufgeregt, dass sie jedes Foto von ihm verwackelt. Ryuuji bietet ihr da gern seine Hilfe an.

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Km8gfogbgcy79nkcpagpwlhulxk 1x5 – Kawashima Ami

Ami Kawashima, eine langjährige Freundin von Kitamura, die jetzt als Model arbeitet, kommt als neue Schülerin in Ryuujis Klasse. Gleich vom ersten Augenblick an gibt es zwischen Taiga und Ami Zickenkrieg.

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C3osmlxvhkelys07gef753xjsrj 1x6 – Wahres Gesicht

Ami ist schwer verunsichert, denn sie wird schon seit langer Zeit von einem Stalker verfolgt. Taiga bietet ihr vorübergehend in ihrer Wohnung Schutz, natürlich nicht aus reiner Nächstenliebe.

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Z6m3nemhrtnvh2v6f2arr0wkcnh 1x7 – Schwimmbaderöffnung

Das Schwimmbad der Schule wird wiedereröffnet. Mit ihrem Superbody sieht Ami diesem Ereignis sehr selbstsicher entgegen. Taiga hingegen sorgt sich, dass sie da wohl keine so gute Figur machen wird.

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Rtpcqwmxmpa8qdwb8xh3oi6yfpo 1x8 – Taiga vs. Ami

Ami und Taiga sollen in einem Schwimmwettbewerb gegen einander antreten. Taiga kann gar nicht schwimmen, hat also überhaupt keine Chance gegen Ami. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

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Pp9xxhzbpukjzbwy9hgkjvv9ehl 1x9 – Auf zum Meer

Ryuuji, Taiga, Kitamura, Minuri und Ami machen einen Ausflug ans Meer.

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Wnuezk8wwjttqfl0h8youoybdiy 1x10 – Feuerwerk

Ryuuji, Taiga, Ami und Kitamura wollen Minori einen Schrecken einjagen. Der Besuch einer verlassenen Höhle scheint für diesen Zweck sehr geeignet. Doch die Aktion läuft anders als geplant.

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Etf8ndjab2p0nsjonlhexwdgvlr 1x11 – Ôbashi High School Kulturfest - Teil 1

Für das Kulturfest der Schule wird ein Thema gesucht. Taigas Bankkonto ist ratzeputze leer. Ihr Vater hat die Unterhaltszahlung gestoppt. Allerdings keineswegs in böser Absicht – ganz im Gegenteil.

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P5imry5ujdmb9eqgitu8decmt4b 1x12 – Ôbashi High School Kulturfest - Teil 2

Ryuujis Klasse führt beim Kulturfest eine Wrestling- Show auf. Taiga will ihrem Vater in der Hauptrolle imponieren. Ihre Freundin Minori ist davon gar nicht begeistert, denn sie traut Taigas Vater nicht.

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P3cerj76soq2x2gcvvlvrqww0s3 1x13 – Ôbashi High School Kulturfest - Teil 3

Minori hatte recht. Taigas Vater hat sein Versprechen, zum Kulturfest zu kommen, nicht gehalten. Schlimmer noch, er storniert das ganze Vorhaben, sich wieder um seine Tochter zu kümmern und mit ihr zusammen zu ziehen.

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Ovcbcdlajflza3fo3veftujqoyg 1x14 – Der Glückstiger

Taiga ist total genervt. Alle wollen sie jetzt anfassen, weil ein Gerücht im Umlauf ist, dass es Glück bringt, wenn man den Mini-Tiger berührt.

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Tgegixxnhixz70ggevyt9lgkcl0 1x15 – Die Sterne sind weit entfernt

Was ist mit Kitamura los? Erst legt er sein Amt beim Schülerrat nieder, dann lässt er sich die Haare knallgelb färben. Seine Freunde machen sich große Sorgen und rätseln was dahintersteckt.

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Iqmzajx4yb3quh5cgnw3hqfjigr 1x16 – Ein Schritt vorwärts

Unterstützt von Ryuuji kandidiert Taiga mit großer Leidenschaft für das Amt der Schulsprecherin. Ihr Plan scheint aufzugehen. Doch dann läuft etwas komplett aus dem Ruder.

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Inzieq4nvwg72f7mubjv0b19tgs 1x17 – Der Merkur kehrt an Weihnachten zurück

Es ist bald Weihnachten. Da Ryuujis Erfolg bei Minori zu stagnieren scheint, bietet sich Taiga als Amor an. Und Taiga hat ja selbst auch noch ein offenes Beziehungsprojekt.

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Aiuqyjshml2ye3yy5fd4bya6qyc 1x18 – Unterm Tannenbaum

Die ganze Klasse ist im Weihnachtsvorbereitungsfieber, vor allem Taiga. Auch beim Verschicken von Geschenken entwickelt sie einen erstaunlichen Eifer.

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Enr1sqlqdk8mbbbtrd8exowalbx 1x19 – Weihnachtsfeier

Ryuuji und Taiga besuchen die Weihnachtsfeier. Da Minori der Feier fernbleibt, sucht Taiga sie auf, um sie umzustimmen. Später wartet Taiga zu Hause auf den Weihnachtsmann und bekommt überraschenden Besuch.

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7zbunryhyirlmdo1dwugho07ihr 1x20 – Für immer so

Taiga beschließt, Ryuuji nicht mehr zu besuchen, um der Beziehung zwischen Ryuuji und Minori nicht im Wege zu sein. Die geplante Klassenfahrt nach Okinawa muss kurzfristig in einen Ski-Ausflug geändert werden.

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Nzn8htdbomr4wqiktq0npzcjpap 1x21 – Was auch immer geschieht

Die letzte Klassenfahrt der Klasse 2-C. Es ist tolles Skiwetter. Aber es geht in erster Linie um Klatsch, Tratsch und Streit über Beziehungen. Ami und Minori kriegen sich mächtig in die Haare.

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7qsbpf0iigp0ecrpkaclyom8pw8 1x22 – Der Auftritt mit dir

Zukunftsplanung steht in der Klasse 2-C an. Ryuujis Mutter und seine Klassenlehrerin wollen, dass Ryuuji studiert. Ryuuji ist darauf aber gar nicht so scharf, vor allem hat er zurzeit ganz andere Probleme.

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8fj0evwhzb0qa2tjcp0tepid1lr 1x23 – Die Straße, auf der wir voranschreiten müssen

Die Lehrerin will Ryuuji und Taiga dazu motivieren, nach der Schule auf die Uni zu gehen. Doch beide haben darauf überhaupt kein Bock, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

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Pi1wi4nws11cyobjnsrtbwm9dgl 1x24 – Geständnis

In dieser Episode gibt es mehrere offene und ehrliche Aussprachen. Danach treffen Ryuuji und Taiga eine kühne und folgenreiche Entscheidung.

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2dqmy6gj8qcaourm1uwbsu20ub8 1x25 – Toradora!

Kurz nachdem die beiden das Haus von Ryuuji´s Großeltern erreichen, kommt auch schon seine Mutter nach und es kommt zur Aussprache. Wie es wohl zwischen den beiden weiter gehen wird?

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1x26 – OVA: The True Meaning of Bento

Yuusaku brings an extravagant bento box to share with the class, which makes Ryuuji feel inferior about his own bento making skills. Desperate to beat his bentos, Ryuuji obsessively tries to compete against them to the point where he even brings a rice cooker to school. After Taiga brings him some salty onigiri, Ryuuji realizes that the true meaning of bentos is not the taste, but the feelings that are put into it.

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Inhalt

Ryuuji Takasu ist eigentlich ein ganz normaler High-School-Schüler - wäre da nicht sein Vater, der ihm Augen vererbt hat, die jedem das Blut in den Adern gefrieren lassen. So muss er sich damit abfinden, dass ihn die meisten für einen üblen Schläger halten und er trotz seines umgänglichen Charakters kaum Freunde hat. Doch das soll nicht sein einziges Problem bleiben, denn pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahres trifft er auf die einzige Person der Schule, die noch mehr gefürchtet wird als er, nämlich Taiga Aisaka, auch bekannt als "Palmtop Tiger". Es dauert nicht lange, bis die beiden herausfinden, dass sie jeweils den Freund des anderen heimlich lieben - und so schließen sie eine Art Zweckbündnis, um einander zu verkuppeln.

Kritik

Schlecht-geschriebene, vollkommen unlustige Animes, die vor Kitsch geradezu triefen gibt es wirklich wie Sand am Meer („School Days“ *hust*), doch hin und wieder stolpert man über eine RomCom in Anime-Form, die mit sympathischen Charakteren, guter Charakterentwicklung und Tiefe nicht spart. „Toradora!“ ist hierfür ein gutes Beispiel.

Was „Toradora!“ von anderen Animes hervorhebt, sind die Charaktere, wobei die Autorin Yuyuko Takemiya allen Figuren einen Charakter verpasst, der ihrem Aussehen exakt entgegenwirkt. Angefangen bei Protagonist Ryuuji. Angeblich der Sohn eines Yakuza-Mitglieds, hat Ryuuji das Aussehen, v.a. die Augen, eines Killers, wodurch er bei seinen Mitschülern Angst und Schrecken verbreitet. Dass der 17-jährige Schüler ein herausragender Koch ist und mit seiner psychotisch-putzsüchtigen Verhaltensstörung keiner Fliege was zu Leide tun könnte, weiß zunächst niemand außer sein bester Freund Kitamura. Mit dem Äußeren eines Obernerds ist Kitamura extrovertiert, Vize-Präsident des Studentenrats und scheut sich nicht davor auch mal nackte Haut zu zeigen. Die Protagonistin Taiga ist klein und süß und dem bisherigen Trend folgend ist sie nicht annähernd so drauf, wie ihr Aussehen es vermuten lässt. Aggressiv, leicht zu provozieren und brutal ehrlich scheut sie nicht davor zurück in ihrem Napoleon-Komplex auf ihre Missgunst sofort die Faust folgen zu lassen. Dieses „Auf den Kopf stellen“ jeglicher Konventionen und Tropes macht aus „Toradora!“ eine überraschend spaßige Serie, da die lustigen Situationen, die entstehen, immer relativ unvorhersehbar bleiben.

Die Probleme mit welchen die Figuren zu kämpfen haben sind äußerst reale, mit welchen sich wohl jeder Jugendliche auseinandergesetzt hat. Taiga hat mit der Scheidung ihrer Eltern zu kämpfen, wodurch sie weder mit ihrem Vater zurecht kommt, der sie immer wieder im Stich lässt, noch mit ihrer Mutter, die bereits geheiratet und neue Kinder gezeugt hat. Ryuuji hat damit zu kämpfen überhaupt keinen Vater zu haben, wobei dieser Aspekt im Anime etwas zu kurz und nicht so oft zur Sprache kommt. Taigas beste Freundin Minorin wird unter ihrer fröhlich-munteren Fassade ganz nach dem Sprichwort „Those who smile the brightest are the saddest“ unter extremer Einsamkeit geradezu begraben. Nur Ryuujis bester Freund Kitamura kann mit seinem Plot über „unerwiderte Liebe“ nicht wirklich überzeugen. Hinter all den niedlichen Comedy-Momenten offenbart „Toradora!“ in seinen Charakteren für eine „Halb-Coming-Of-Age-halb-Liebesgeschichte“ relativ viel Tiefe und geht mit ernsten Alltagsproblemen mit einer willkommenen und sympathischen Ehrlichkeit um.

Die Haupthandlung von „Toradora!“ ist im Grunde ein Liebesmischmasch, wobei man eine Excel-Tabelle bräuchte um klar darzustellen, wer denn jetzt in wen verliebt ist, wer wessen Liebe nicht erwidert, wer wem nochmal hilft, welcher Person alles zu gestehen, die jedoch in jemandem verliebt ist, die wiederum eigentlich homosexuell ist … ein einziges Tohuwabohu, dass aber trotz seinem wirren Wahnsinn nie ganz in den Vordergrund rückt. Viel mehr ist das Liebespolygon ein Vehikel um genannte Themen zu behandeln. Und das gelingt zu meiner Überraschung relativ gut.

Aber trotz der ganzen Maßnahmen um nicht ordinär und stereotyp zu erschienen: Ein Romance-Anime ist und bleibt letztendlich doch ein Romance-Anime. Was bedeutet, auch in „Toradora!“ kommt man nicht um die genre-typischen, aufgeblasenen Kitsch-Momente umhin, wenn der Protagonist am Ende doch seinen Gefühlen bewusst wird und der Liebe seines Lebens hinterherläuft und im Regen weinend (und schreiend. Ich weiß auch nicht, wieso sie immer schreien müssen) sich in die Arme fallen. Glücklicherweise überwiegen die sehr lustigen und sympathischen Comedy-Momente, die durch Faux Pas, Missverständnisse, fehlgeschlagene Pläne Leute zu verkuppeln und Verwirrung entstehen und sorgen mehr als nur ein mal für ein heiteres Gemüt.

In der zweiten Hälfte der Serie macht Taiga eine überraschend extreme und vor allem plötzliche Charakterentwicklung durch, die man als Zuschauer zwar schnell hinnimmt, die dennoch ein wenig holprig wirkt. Ebenso negativ fällt das Pacing der Serie auf. Oft zieht sich der Anime, oft fragt man sich, wo das denn eigentlich hinführen soll und nicht selten wird man auch gerne mal mit der ausgestreckten Hand stehen gelassen. Zwar hat so ziemlich jeder Handlungspunkt seinen Zweck, etwas mehr Info hätte man dem Zuschauer doch zustecken können.

Die Animationen sind durchweg zufriedenstellend und fallen nie negativ auf, sind aber ebenso wenig überdurchschnittlich oder besonders. Äußerst hochwertig ausgefallen ist der englische Dub, wobei allen Figuren eine passende Stimme spendiert worden ist, allen voran der streitsüchtigen Taiga. Wer also nicht gerne ständig Untertitel mitlesen möchte (so wie ich), der kann zur englischen Synchornisation greifen.

Fazit

Obwohl „Toradora!“ zugegeben sehr nervig anfängt, kriegt der Anime nach wenigen Episoden die Kurve und erzählt eine sympathische Geschichte über Träume, das Erwachsenwerden, Familie, Liebe und sonst alles, womit man sich als unwissender Teenager so rumschlägt und wird auch nicht selten gerne mal unbequem und deprimierend. Einzigartig wird die relativ abgedroschene Liebesgeschichte dadurch, dass versucht wird jeglichem Klischee nicht nur aktiv aus dem Weg zu gehen, sondern dem Zuschauer exakt das Gegenteil zu servieren, auch wenn sich die Handlung gerne mal alles aus der Nase ziehen lässt. Lustig und liebenswert ist „Toradora!“ mit einem sympathischen Charakter-Pool und der hervorragende Soundtrack sorgt gerne mal für das ein oder andere Tränchen.

Kritik: Kadir Güngör

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