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W4nwdireervh3ad1lcr94yqk4tq 10x1 – Imitations-Irrsinn

SpongeBob erfährt, dass Nachahmung die aufrichtigste Form der Schmeichelei ist.

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Als Würmer in SpongeBobs Löcher ziehen, muss der Schwamm diese loswerden.

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Thaddäus ist zu müde, um an einem großen Casting teilzunehmen, doch SpongeBob und Patrick wollen das nicht zulassen.

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72e3qn1yabwxsu3sp7gauric2rj 10x4 – Krosses Catering

Mr. Krabs und seine Crew sorgen für eine noble Party, aber sie könnten mit ihren neuen wohlhabenden Kunden überfordert sein.

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Yuoxtim4xuxoloejk5q3jnfrr5l 10x5 – SpongeBobs Bude

SpongeBob kocht zu Hause, was dazu führt, dass Mr. Krabs’ Kunden sein Restaurant verlassen und zu SpongeBobs Ananas gehen.

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Rjkm0peq99ygnef4aybmgfaehhd 10x6 – Plankton fliegt raus

Karen wirft Plankton aus dem Abfalleimer. Deshalb will SpongeBob es dem Einzeller lehren, wie er es wieder gutmachen kann.

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7f1akz10jtl7xjx51bwix0tuxrd 10x7 – Die Lebensversicherung

Ein Missverständnis sorgt dafür, dass SpongeBob und Patrick glauben, ihre Lebensversicherungen würden sie vor jeglichen Gefahren schützen.

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Mrs. Puff ist nicht begeistert, als SpongeBob sich ein Seifenblasen-Boot bläst.

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Midpagbymh2foac5xya5tcnoyy1 10x9 – Plankton im Ruhestand

Plankton schließt den Abfalleimer und zieht in eine andere Stadt, doch Mr. Krabs traut dem Ganzen nicht.

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P0cczm6hzzdgiyfbkqb4gtxg6ua 10x10 – Dreizack-Ärger

Neptuns magischer Dreizack gerät versehentlich in SpongeBobs Hände.

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Awlqrvk3tlqxk3iy00bkwejbpnf 10x11 – Hausallergie

SpongeBob glaubt, er sei allergisch gegen seine Ananas und Thaddäus bietet ihm Hilfe bei der Suche nach einem neuen Heim an.

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Inhalt

„Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, wer wohnt in ner Ananas ganz tief im Meer?“

Für Spongebob Schwammkopf ist jeder Tag aufs neue ein Abenteuer, denn ob er nun seine tägliche Arbeit als Burgerbrater in der Krossen Krabbe antritt, oder mit seinem besten Freund Patrick, seines Zeichens der faulste und pinkste Seestern von ganz Bikini Bottom, zum Quallenfischen geht, Spaß und Action sind immer garantiert.
Doch in Bikini Bottom leben nicht nur Freunde des kleinen gelben Schwammes. So ist er seinem Nachbar, einem stets übel gelaunten Tintenfisch namens Tadäus, ständig ein Dorn im Auge, denn dieser widmet sich lieber solch kultivierten Dingen wie der Malerei, oder dem Klarinettenspiel und da passt der immerzu überdrehte Spongebob natürlich nicht gerade in sein Weltbild.
Zu Tadäus Überdruss sind die beiden jedoch nicht nur Nachbarn, sondern auch Arbeitskollegen, denn für ihren Boss Mr. Krabs, den größten Geizkragen unter Wasser, sind schlecht bezahlte Arbeitskräfte wesentlich billiger als hochqualifizierte. Dank der geheim Formel für die legendären Krabbenburger ist die Krosse Krabbe sowieso stets gut besucht, wäre da nicht Plankton, Besitzer des Abfalleimers, der seit Jahren versucht die Geheimformel zu stehlen.
Komplettiert wird das Ensemble durch die kluge Eichhörnchen Dame Sandy, den greisen Superhelden Meerjungfraumann und Blaubarschbube, Spongebobs Fahrlehrerin Mrs. Puff, sowie seiner Hausschnecke Garry.
Tja, es ist halt ganz schön viel los am Grunde des Meeres.
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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Vor 15 Jahren flimmerte die ersten Folge von „Spongebob Squarepants“ über die US amerikanischen Fernsehschirme und mittlerweile bringt es die Show auf stolze 10 Staffeln.
Der Erfolg rührt nicht von ungefähr, denn der farbenfrohen und völlig abgedrehten Welt des kleinen Schwammes kann man sich nur schwer entziehen und mit 8 Nominierungen für einen Primetime Emmy zollt auch die Industrie so viel Kreativität ihren Respekt.

Aber was hebt den Quadratschädel nun von ähnlichen Formaten ab ?
Zunächst wäre da wohl das Setting zu nennen, denn so viele abgedrehte Ideen findet man nur selten auf einem Haufen. So wohnt Spongebob etwa in einer Annans, Tadäus in einer Osterinsel Statue, Patrick unter einem Stein und Mr. Krabs in einem Anker. Zudem ähnelt die Krosse Krabbe äußerlich einer echten Hummer Falle und der Abfalleimer ist, wer hätte es gedacht, ein riesiger Abfalleimer. Doch nicht nur die Architektur von Bikini Bottom ist skurril, auch die Tatsache das die Show eigentlich unter Wasser spielt wird konsequent zugunsten von Story und Witz links liegen gelassen. So dreht sich eine Folge etwa darum das Patrick und Spongebob nicht Schwimmen können. Warum dieser Umstand komisch erscheint bedarf wohl keiner Erklärung.
 
Doch wie viele lustige Cartoons lebt auch „Spongebob Squarepants“ im Kern von seinem Humor und der kann sich wirklich sehen lassen, denn die Autoren zünden ein wahres Feuerwerk von Ideen, welche von subtilem Wortwitz, der ab und an nur für erwachsene zu verstehen ist, bis hin so Slapstick Einlagen Marke Loony Toons reicht. Vor allem die Mischung aus so vielen Einflüssen macht die Sendung so gut, denn auch wenn nicht jeder Gag zündet, gibt es doch genügend Auswahl um für jeden Geschmack etwas in petto zu haben.

Da die Show von Folge zu Folge keiner stringenten Handlung folgt kann das Tempo und die Stimmung im raschen Tempo wechseln, sodass man sich auch guten Gewissens eine ganze Staffel am Stück ansehen kann, ohne gelangweilt zu sein, vorausgesetzt natürlich das man der Sendung etwas abgewinnen kann, denn am Ende des Tages richtet sich „Spongebob Squarepants“ natürlich eher an ein jüngeres Publikum und wer mit dem kleinen Schwamm nicht aufgewachsen ist, der wird es heutzutage schwer haben dem Charme der Sendung zu erliegen, schließlich hat nicht jeder als kleiner Bub, oder kleines Mädel, vor dem Bildschirm gesessen und bei der Titelmelodie laut „Aye aye Captain!“ mit gerufen.

 Zuletzt seien noch die Sprecher erwähnt, denn diese können sich sowohl im Originals, als auch in der deutschen Synchro wahrlich sehen lassen. So leihen unter anderem Hollywood Urgesteine wie Tom Kenny, Ernest Borgnine  und Tim Conway dem Ensemble ihre Stimmen, zudem treten immer wieder zahlreiche Gaststars auf, wie etwa Victoria Beckham , Johnny Knoxville , oder Adam West.
Doch auch die deutsche Synchronisation ist wunderbar gelungen und gerade in der geschickten Übersetzung einiger englischer Wortwitze könnten sich größere Studios gerne mal eine Scheibe von abschneiden.

Fazit

Ob man nun im passenden Alter für die Show ist, oder sich einfach ein bisschen Kindheit im Herzen erhalten hat, „Spongebob Schwammkopf“ ist eine wunderbare Sendung um einfach ein bisschen die Seele baumeln zu lassen und sich von der verrückten Welt des gelben Schwammes den Tag versüßen zu lassen. Hier mag kein Budget von „Game of Thrones“ und kein Autorenteam wie bei „Avatar: The last Airbender“ hinter dem Projekt stehen, aber für einen kurzen Lacher zwischendurch ist die Show auch 15 Jahre nach ihrer Erstausstrahlung noch bestens geeignet.
Bleibt also nur noch zu sagen:
Alles klar Kinder ?

Kritik: Sebastian Pierchalla

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