Endlich soll es soweit sein: Bevor Wanda zum Studium nach Chicago abreist, will Doogie mit ihr schlafen. Doch ausgerechnet in der Nacht der Nächte muss Doogie in der Klinik bleiben. Wanda reagiert enttäuscht und verletzt – aber es gibt ja auch noch einen Morgen!

Doogie und Vinnie erfüllen sich ihren größten Traum: Sie ziehen in eine gemeinsame Wohnung. Doch nachdem die erste Euphorie verflogen ist, kommt es zwischen den beiden immer wieder zu Streitereien. Schließlich reißt Doogie der Geduldsfaden.

Doogie und Vinnie setzen einen Vertrag auf, der ihr Zusammenleben in Zukunft regeln soll. Trotzdem fühlt Doogie sich nicht besonders wohl. Als er feststellen muss, dass er auch im Haus seiner Eltern kein Zimmer mehr hat, überkommt ihn ein Gefühl der Heimatlosigkeit.

Als ihre Eltern ihr den Umgang mit Vinnie verbieten, beschließt Janine, mit ihrem Geliebten durchzubrennen. Nachdem sie bereits eine komplette Fluchtroute ausgearbeitet und eine Flitterwochensuite in Las Vegas gebucht hat, bekommt Vinnie kalte Füße.

Vinnie versucht wieder einmal, Janine dazu zu bringen, mit ihm zu schlafen. Wie immer bekommt er eine Abfuhr. Ihre Begründung schockiert ihn jedoch gewaltig: Sie gibt zu, keine Jungfrau mehr zu sein. Allerdings erfährt nur Doogie, weshalb dem so ist.

Doogie ist begeistert, als Wanda zu einen Kurzbesuch kommt. Als die beiden sich wiedersehen, müssen sie allerdings feststellen, dass zwischen ihnen nichts mehr ist wie früher. Doogie glaubt den Grund für die Veränderung zu kennen: Wanda muss einen anderen haben.

Doogie hat jede Menge Streitigkeiten: Mit Vinnie kann er sich nicht einigen, wie ein Film aufgebaut sein sollte. Mit seinem Vater gerät er in eine Auseinandersetzung über das Für und Wider moderner Behandlungsmethoden.

Vinnie und Doogie machen sich auf den Weg nach Chicago, um Wanda zu besuchen. Doch die beiden kommen nicht weit, denn Doogies Wagen gibt mitten in der Wüste den Geist auf. Bei dem Zwangsaufenthalt lernt Doogie eine Frau kennen, mit der er sich blendend versteht.

Doogie findet es lächerlich, dass Vinnie sich ausgiebig mit dem Thema ‚Komik im Film‘ auseinandersetzt. Doch dann hat Doogie mit einem schwierigen jungen Patienten zu tun. Da kommt er auf die Idee, Komödien als Therapie einzusetzen.

Wanda überlegt, ob sie mit einem anderen Jungen in den Urlaub fahren soll. Da steigt in Doogie die Eifersucht hoch. Es erweist sich allerdings als schwierig, das Problem am Telefon zu klären. Aber Doogie findet einen Weg, wie die Sache doch noch besprochen werden kann.

Doogie ist sauer: Er soll zu Hause Kostgeld zahlen. Wutentbrannt beschließt er, es seinen Eltern heimzuzahlen. Als eine junge Krankenschwester bei ihm übernachtet, bietet sich eine gute Gelegenheit.

Doogies Mutter bekommt Besuch von Wally. Das ist der Mann, mit dem sie zu ihren Hippie-Zeiten vier Jahre lang befreundet war. Die alte Liebe scheint nicht zu rosten, denn die beiden verstehen sich auf Anhieb wieder hervorragend.

Doogie lernt die Bibliothekarin Cecilia kennen und ist begeistert von ihr. Doch einer näheren Beziehung steht ihre überdimensionale Nase im Wege. Doogie erfährt jedoch, dass Cecilia eine Schönheitsoperation geplant hat. Sofort lädt er sie für Silvester ein.

Der Hauptdarsteller einer Arztserie begleitet Doogie während seiner Arbeit. Allerdings sehr zu dessen Ärger, denn der Star stiehlt ihm völlig die Show. Dann will der Schauspieler auch noch das Schicksal einer Patientin für ein Drehbuch ausschlachten.

Janine arbeitet heimlich in einer Boutique. Alle glauben, sie würde ihre Vorlesungen besuchen. Doch die Sache fliegt auf, und ihre Eltern setzen sie wütend vor die Tür. Zwar kann Janine bei Doogies Familie wohnen. Aber schon bald zeigt sie psychsomatische Anzeichen.

Doogie ist begeistert: Im Krankenhaus wird eine Mumie untersucht. Vinnie dagegen ist entsetzt. Er glaubt fest daran, dass ein Fluch auf solchen alten Funden liegt. Zunächst kann Doogie über so viel Aberglauben nur müde grinsen. Aber schon bald vergeht ihm das Lachen.

Doogie findet es seltsam, dass seine neue Freundin Cecilia ihn nie zu sich nach Hause einlädt. Er stattet ihr einen unangekündigten Besuch ab – und erlebt eine Überraschung: Sie hat einen kleinen Sohn! Doogie glaubt, damit problemlos zurechtzukommen.

Doogie kann nur darüber lachen, dass Vinnie sich über seine Arbeit in einem Hamburger-Imbiss beklagt. Natürlich schlägt er ein, als Vinnie mit ihm wetten will, dass er es dort kein Wochenende lang aushalten würde. Das bereut Doogie schnell.

Doogie muss sich Gedanken darüber machen, wo er nach seiner Zeit als Assistenzarzt arbeiten will. Zunächst entscheidet er sich dafür, in die Praxis seines Vaters einzusteigen. Doch schon bald kommen ihm erste Zweifel.

Doogies Vater will sich und seiner Umwelt beweisen, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Da kommt es gerade recht, dass er und Doogie die Möglichkeit haben, in einem Krankenhaus in Honduras zu arbeiten.

Wanda kann nicht akzeptieren, dass ihr Vater wieder heiratet. Und Vinnie will nicht wahrhaben, dass er nicht mehr wächst. Doogie gibt zwar sein Bestes, um seinen Freunden beizustehen. Aber damit handelt er sich nur Ärger ein.

Doogie weiß nicht so recht, wie er sein Verhältnis zur Krankenschwester Curly beschreiben soll. Vinnie redet ihm ein, dass Curly hinter ihm her sei. Das führt dazu, dass Doogie ihr einen Kuss auf die Lippen drückt.

Vinnie und Doogie fliegen nach Florida, denn Vinnie hat ein Hühnchen mit seiner Freundin zu rupfen. Doogie lernt dort eine junge Frau kennen, die jede Menge Lebensfreude ausstrahlt, obwohl sie im Rollstuhl sitzt. Das beeindruckt ihn so sehr, dass er einen Entschluss fasst.

Doogie ist genervt: Ein vergesslicher alter Patient löchert ihn ständig mit Fragen zur Zeitgeschichte. Mit Vinnies Hilfe wird ihm jedoch klar, was die Beweggründe für das sonderbare Verhalten sein könnten.