Nereus und die Nektons fragen sich, wie genau das Nautichron funktioniert, nachdem Ant es zum ersten Mal aktivieren konnte. Aber dann drängt ein Noteinsatz. Das Welt-Ozean-Amt hat Professor Genius vor einem herabstürzenden Satelliten in der Nähe der Aronnax gewarnt. Wenn dieser nicht so schnell wie möglich aus dem Meer geborgen wird, droht der Gegend eine Umweltkatastrophe …

Das Nautichron hat den Nektons eine Karte voller Symbole offenbart. Besonders interessant ist für Ant das Symbol, das sich an der selben Stelle befindet wie die berühmte Ostsee-Anomalie – ein geheimnisvoller Fund in den nördlichen Tiefen der Ostsee, den Ant dank Berichten im Internet für ein außerirdisches Raumschiff hält. Weil auch Nereus nicht weiß, was es mit der Anomalie und dem Nautichron auf sich hat, macht sich die Familie auf, um herauszufinden, was dahinter steckt. Doch die seltsam grün leuchtende Anomalie stört die Technik der Aronnax und den Funkverkehr der Nektons. Und die unerwarteten Bewohner der Anomalie sind alles andere als gastfreundlich.

Ant ist mehr als begeistert, als eine Meerjungfrau an seinem Fenster vorbei schwimmt. Sofort möchte er auf die Suche nach ihr gehen. Er weiß nicht, dass Fontaine dahinter steckt. Sie probiert heimlich mit Professor einen neuen Nekbot mit Fischschwanz aus. Dabei geraten sie allerdings in die Fänge von Käpt’n Hammerhai und seiner Piraten-Crew. Während Ant, Will und Kaiko nach Fontaine und dem Professor suchen, zwingt Hammerhai den entführten Professor dazu, aus altem Schrott einen selbst entworfenen Super-Bot zu bauen. Damit will er einen Schatz aus einem gekenterten U-Boot heben.

Im Bermudadreieck wollen die Nektons nach der Bedeutung eines lemurianischen Symbols forschen. Doch es gibt noch andere Entdecker auf der Suche nach Lemuria. Alpheus und Proteus sind der Familie dicht auf den Fersen, als die Aronnax vor ihren Augen plötzlich von einem geheimnisvollen Portal mitten im Ozean verschluckt wird. Die Nektons finden sich in einem geheimnisvollen Vakuum wieder, in dem sich riesige Wesen tummeln, die eigentlich winzig sein sollten. Diese Welt ohne Wasser ist faszinierend, aber auch sehr gefährlich. Ant und seine Familie müssen das Portal in den Ozean wiederfinden, bevor es zu spät ist.

Ein riesiges Wesen macht den Ozean unsicher. Als Ant im Internet Aufnahmen davon sieht, ist er überzeugt, dass es nur ein Kaiju sein kann – so wie er sie aus japanischen Monsterfilmen kennt. Der Rest der Nektons glaubt nicht an Kaiju. Trotzdem wollen sie der Sache auf den Grund gehen. Die Spur führt zu der kleinen japanische Insel, auf der ihr Freund Kenji wohnt. Sie haben ihm schon einmal gegen riesige Einsiedlerkrebse geholfen, die in einer Unterwasserhöhle hausen. Aber gegen die Kreatur, die unter dem Meeresspiegel auf die Insel zu stapft, sind die Krebse geradezu winzig. Doch wie sich herausstellt, ist das Wesen ein alter Bekannter von Kenji. Trotzdem müssen die Nektons es aufhalten.

Ein unerwarteter Besucher kommt an Bord der Aronnax. Der schöne Finn hat seinem Vater Käpt’n Hammerhai eine Schatzkarte gestohlen, weil er ihn vor einem alten Fluch schützen möchte. Er bittet die Nektons um Hilfe. Hammerhai darf nicht an den verfluchten Schatz kommen. Die Nektons glauben nicht an Flüche. Doch als Will den Schatz in Sicherheit bringt, befällt ihn ein seltsames Leiden, begleitet von sonderbaren Hungergefühlen und einem violetten Ausschlag. Während Kaiko ihren Mann versorgt, gehen Ant und Fontaine mit Finn auf die Suche nach einer Heilung. Gar nicht so einfach, so lange Hammerhai und seine Piraten weiterhin nach dem Schatz jagen.

Auf der Suche nach Fotomotiven unter Wasser entdeckt Kaiko einen Erdspalt, durch den man an einen geheimnisvollen Ort gelangt. Als der Funkkontakt zu ihr abbricht, müssen Will und die Kinder nach ihr suchen. Schon bald finden sie den Erdspalt und das Geheimnis auf der anderen Seite. Kaiko versteckt sich in einem prunkvollen Unterwasser-Tempel, der voller Fallen ist. Sie kann ihn nicht verlassen, denn er wird von ungewöhnlichen und gefährlichen Wächtern bewacht. Als Will sich dazu auch noch verletzt, steckt die gesamte Familie fest. Aber Ant hat mit Jeffrey noch einen kleinen Helfer, der vielleicht einen Weg nach draußen kennt. Und auch Fontaine weiß, wie sie Licht in die Sache bringen kann.

Ant sucht die gesamte Aronnax nach seiner Schwester ab. Fontaine hat sich in ein geheimes Versteck zurückgezogen und genießt, dass ihr Bruder sie nicht finden kann. Kaiko hat andere Sorgen. Der Rover hat sich selbständig gemacht und sie ungewollt ins Meer hinausgefahren. Als Will ihr zur Hilfe kommt, wird schnell klar, dass es nicht einfach eine Fehlfunktion ist. Gleichzeitig hat sich nämlich Alpheus auf die Aronnax geschlichen und entwendet das Nautichron, bevor er das U-Boot der Nektons versenkt. Ant nimmt er mit auf sein eigenes Schiff, während Fontaine in der Aronnax zurück bleibt. Nun müssen die Nektons die Aronnax retten und Ant und das Nautichron befreien. Doch es gibt noch einen anderen alten Bekannten, der sich für das Nautichron interessiert.

Ant ist seit Tagen mit einer Entdeckung auf einer Seekarte beschäftigt. Ein sonderbares Symbol kennzeichnet eine Stelle im Ozean. Wofür steht es wohl? Könnte es vielleicht der Ort sein, an dem sich das alte Lemuria befindet? Nun sind auch die anderen Nektons gespannt, was sich hinter dem Symbol verbirgt. Doch als die Aronnax ihr Ziel erreicht, finden sie nur ein paar Delfine. Diese zeigen ihn den Weg in ein Labyrinth. Bald verliert sich die Familie aus den Augen. Und Ant macht Bekanntschaft mit einem Wesen aus der antiken Sagenwelt. Der Weg aus dem Labyrinth wird noch schwieriger und gefährlicher als gedacht. Denn nicht alles ist so, wie es scheint …

Monster Darius erregt Aufsehen bei seinen Internet-Fans mit einer unglaublichen Entdeckung. Er ist auf der Jagd nach Moby Dick. Den berühmten Wal aus Melvilles Roman gibt es wirklich – und er ist noch am Leben. Die Nektons wissen, dass der alte Pottwal geschützt werden muss, aber Darius will ihn einfangen und als Attraktion in seinem neuen Freizeitpark präsentieren. Ant und seine Familie müssen das auf jeden Fall verhindern. Gar nicht so leicht, wenn erst mal die Aronnax repariert werden muss, bevor man Monster Darius aufhalten kann.

Die Aronnax folgt der Spur eines langen Ölteppichs und trifft dabei auf den Schwarzen Orca, der ein Leck hat. An Bord finden die Nektons aber keine Crew vor. Stattdessen hören sie seltsame Geräusche und Stimmen. Und die Geräte scheinen sich von alleine zu bewegen. Spukt es etwa an Bord des U-Boots? In einem Versteck im Boden sitzen Käpt’n Hammerhai und seine Kinder, die sich auch nicht sicher sind, was vorgeht. Doch es stellt sich heraus, dass es keine Geister sind, die hier ihr Unwesen treiben, sondern fischiger Nachwuchs. Und die dazugehörige Mutter wird zu einem Riesenproblem.

Nereus bittet die Nektons um Hilfe. Es geht um einen Gewittersturm in Venezuela, der schon seit Jahrhunderten tobt. Zum ersten Mal in der Geschichte vergrößert er sich und wird bald gefährliche Ausmaße annehmen. Ant ist begeistert. Er wollte schon immer das Catatumbo-Gewitter sehen. Aber unsere Forscherfamilie ahnt nicht, dass ein uraltes und riesiges Geheimnis am Meeresboden schlummert und die Aronnax blitzartig in Schwierigkeiten bringen wird.

Ant bekommt eine überraschende Meldung von Alpheus, der mit seinem U-Boot in einem Tiefseegraben die Pforte nach Lemuria entdeckt hat. Er will sie öffnen, um dann mit den Ur-Giganten die Welt zu beherrschen. Sofort machen sich die Nektons auf den Weg, um ihn aufzuhalten. Es gelingt ihnen nicht. Alpheus öffnet die Pforte. Doch dahinter verbirgt sich nicht Lemuria, sondern ein legendärer Riesenkraken – der Schrecken. Ant, seine Familie und der geheimnisvolle Nereus müssen alles daran setzen, den Schrecken aufzuhalten.