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Kritik von Souli
Man merkt Wolfsburg durchgehend an, dass hier im Hintergrund ein Meister seines Fachs die Fäden in der Hand gehalten hat. Dieses aufwühlende Gleichnis über die allgegenwärtige Schuld und das illusionäre Wesen der Sühne, kulminiert nach und nach in der Erkenntnis, dass der Glaube an Vergebung zumeist von der Gewissheit zerrütt...