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Kritik von Souli
Oh man. Da ist er wieder, dieser unwägbare Zustand, irgendwo zwischen beflügelnder Melancholie und bleierner Depression, wie er einen immer und immer wieder übermannt, wenn man Nirvana zum tausendsten Mal gefühlt zum ersten Mal hört. Genau dieses Befinden sucht einen auch heim, wenn man sich „Cobain: Montage of Heck“ zu Gemüt...