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Kritik von memorylab
In den 104 Minuten rauscht der Film über seine drei selbstauferlegten Akte, in denen partout kein Mitgefühl mit dem trinksüchtigen College-Professor Samuel O'Shea aufkommen möchte. Nach der Diagnose eines schweren Hirntumors bei ihm lässt er sein Leben Revue passieren und gewährt Einblicke in seine Vergangenheit und seine wil...