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Kritik von Vitellone
Roy Anderson malt Gemälde aus Matsch. Seine Farbpalette als entsättigt zu bezeichnen, wäre reine Untertreibung. Die Tristesse beginnt bei der Gestaltung der Bilder und macht nicht eher halt, bis sie alle Elemente des Films vereinnahmt hat. Mit unnachgiebigem Eifer verschluckt sie Atmosphäre und Figuren, negiert Bewegung und t...