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Was erwartet uns in „Suicide Squad“ von Regisseur David Ayer?

OnealRedux

Von OnealRedux in Was ist „Suicide Squad“?

Was erwartet uns in „Suicide Squad“ von Regisseur David Ayer? Bildnachweis: © Warner Bros. GmbH

Nach nun mehr zwei Trailern (und der letzte war nicht nur aufgrund der Queen-Musik ein Paradebeispiel für einen wahrlich genialen Trailer) gibt es durchaus eine gewisse Ahnung, was uns im kommenden „Suicide Squad“ von Regisseur David Ayer erwarten könnte. Neben dem offensichtlichen Chaos ist es tatsächlich eine sehr nahe Orientierung an der Vorlage: Figuren wie Amanda Waller (Viola Davis), Deadshot (Will Smith) und Harley Quinn (Margot Robbie) sind im Fokus, während die Mission selbst mörderisch und ohne Chance wirkt. Zudem ist der Joker (Jared Leto) in Midway City (das Chicago des DC Universums), sodass der Wahnsinn selbst an die Tür klopft.

All die genialen Reize der Vorlage wie das sehr aufgeladene Teamgefüge, der stete mögliche Tod der Charaktere, das nicht Vorhandensein von irgendwelchen Regeln, ist also auch im Film vorhanden. Und mehr: So haben wir nicht nur bereits angedeutet bekommen, dass die Origin-Geschichte von  Harley Quinn zu sehen sein wird, sondern auch wie sie und der Joker von Batman gejagt werden. Jede Menge Action, ein gewisser Gewaltgrad sowie eine angenehme Kompromisslosigkeit, runden das Paket scheinbar ab. Zudem bietet uns der Cast so einiges: Oscar-Preisträger Leto als Joker, Necomerin und Durchstarterin Margot Robbie und Will Smith als Routinier und Wegweiser (beide waren auch bereits in "Focus" ein tolles Paar). Doch auch Jai Courtney scheint mit Captain Boomerang endlich seine Rolle gefunden zu haben und zog im Trailer bereits den größten Lacher auf sich. Scott Eastwood, Joel Kinnaman und auch Cara Delevingne versprechen viel frische Energie.

Weiterhin spricht für den Film, dass Autor und Regisseur David Ayer offenbar freie Hand von DC und Warner bekommen hat (sogar das Logo wurde angepasst). Zwar gibt es nur ein PG-13, doch der Ton scheint zu stimmen. Dieser ist übrigens deutlich anders als es noch Warner zu Beginn des Ausbaus der Comic-Welt angekündigt hatte. Wo Marvel Humor und Spaß im Vordergrund hat, wollte DC düster, brutal und ernst werden. Der Trailer spricht da allerdings eine deutlich andere Sprache. „Suicide Squad“ wird also farbenfroh (die Neon Farben stechen immer mal wieder hervor) aber auch gleichsam düster zugleich. Bleibt also abzuwarten, was uns Ayer vorsetzen wird.



+++SPOILER: THEORIEN UND FACTS+++

Neben den vielen Spekulationen und Theorien gibt es natürlich einige Dinge die hervorstechen und wobei einige auch schon mehr oder weniger bestätigt sind. Ich möchte euch eine kleine Übersicht geben, aber nur, wen ihr halt unbedingt wollt. So sehen wir im Trailer beispielsweise ein Zeichen vom Riddler. Weiterhin wurde bereits unter der Hand bestätigt (lest dazu unsere News), dass ein zweiter Teil bereits jetzt in Planung ist. Viel interessanter ist allerdings die Theorie, dass die Rolle von Scott Eastwood, dem Sohn von Clint Eastwood, einer gewissen Aufgabe obliegt. Bislang hat nämlich die Rolle von Scott keinen Namen und daher eine gewisse mysteriöse Ader. Die Theorie hierbei ist, dass wir mit Nightwing (ehemals Robin) einen Geheimagenten im Squad haben, der direkt Batman berichtet. Selbiger hat auch seinen Auftritt im Film, wenn auch vermutlich eher zu Beginn. Und der Joker? Nun, hier gibt es noch die Theorie, dass wir gar nicht den ersten Joker sehen dürfen, sondern bereits den zweiten. Doch auf diese Auflösung sollte man lieber noch gespannt bleiben. Wo Tattooed Man (Common) zu sehen sein wird, was Katana (eigentlich ein guter Charakter) für eine Rolle hat und was Enchantress für ein Spiel spielt, all dies wirkt sehr vertrauenswürdig und zeichnet einen durchdachten wie vielschichtigen Film ab.

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