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Mit Ideen und Schwächen: "Mortal Engines: Krieg der Städte"

Stu

Von Stu in Städte, Strom und Spider-Man - Die Kinostarts der Woche

Mit Ideen und Schwächen: "Mortal Engines: Krieg der Städte" Bildnachweis: © Universal

Die Roman-Tetralogie Mortal Engines macht keine Ausnahme, auch sie hat Hollywood ins Auge gefasst und mit Mortal Engines: Krieg der Städte nun den ersten Teil verfilmt - immerhin von den Machern von Der Herr der Ringe. Unser Stu hat sich den dystopischen Abenteuerfilm angesehen und konnnte ihm einiges abgewinnen, auch wenn Mängel eine höhere Wertung als 6 Punkte verhinderten. Hier ein Auszug aus seiner Kritik:

[...] Hier wuseln Unzählige davon herum, wobei es im Grunde nur vier sind, die wichtig und interessant sind. Tatsächlich versucht sich der Film die meiste Zeit immer auf diese Charaktere zu fokussieren, springt aber dennoch immer mal wieder kurz zu anderen uninteressanten Personen, die meist uninteressante Dinge tun. Selbst wenn die Ausflüge nur kurz sind, so stören sie den erzählerischen Rhythmus doch ungemein. Wo Mortal Engines: Krieg der Städte uneingeschränkt punkten kann ist hingegen seine präsentierte Welt. Hier merkt man deutlich, dass die Macher der Der Herr der Ringe-Trilogie an den Schalthebeln saßen. Zwar besitzt ihr neuer Film durchaus Momente, in denen man den Green Screen spürt, dafür huldigt der Blockbuster eine formvollendete Detailliebe und unterfüttert dies dazu mit einem horrenden Ideenreichtum [...]

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