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Road to "Spectre" - Unsere große James Bond Retrospektive: Teil 11

von Pascal Reis

Es ist soweit: Abschiednehmen ist angesagt, dreiundzwanzig sehr abwechslungsreiche James-Bond-Abenteuer liegen hinter uns, wir haben mit Sean Connery den rustikalen Draufgänger kennengelernt, mit George Lazenby den gefühlvollen Intellektuellen, mit Roger Moore den chevarlesken Sprücheklopfer und mit Timothy Dalton den arachischen Berserker. Nun sind wir bei Daniel Craig angekommen, was uns zu der Überlegung gebracht hat, alle drei Daniel-Craig-Bonds in ein Special zu verpacken und seine bisherigen Auftritte in der Rolle der galanten Doppelnull in einem Rutsch abzuhaken.

Dass heute die offiziellen Episoden mit „James Bond 007 – Casino Royale“, „James Bond 007 – Ein Quantum Trost“ und „James Bond 007 – Skyfall“ in unserer Retrospektive abgehakt sind, ist natürlich klar, allerdings sind wir mit dem Thema James Bond noch lange nicht fertig! In der nächste Woche nämlich nehmen wir uns noch den inoffiziellen Filmen (also „Casino Royale“ und „Sag niemals nie“) zur Brust, bevor danach noch ein kleiner Artikel folgen soll, der sich mit James Bond, seiner Ikonisierung und seiner Bedeutung für das bürgerliche Leben auseinandersettzt.

Jetzt allerdings dürfen wir erst einmal den stahlblauen Augen des Daniel Craig verfallen und müssen uns für eine neue Ära Bond'sche Qualität anschnallen. Wer die letzten Woche in unserer Retrospektive verpasst hat, der kann unsere Meinungen zu den restlichen James-Bond-Filmen HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER und HIER nachholen. Viel Spaß!

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