Highlights des Monats:
Interstellar: Hat mich richtig umgehauen, aufgewühlt und noch hinterher lange beschäftigt. Wenn ein Film das erreicht (passiert nicht oft), hat er schon Mal vieles richtig gemacht. 8.5
Nightcrawler: Fieser, gut inszenierter Thriller mit einem starken Jake Gyllenhall. 7,5
Die Tribute von Panem - Mockingyjay Teil 1: Tolle Adaption des Buches, hat in der Hinsicht alles richtig gemacht. War definitiv auch der am schwierigsten umzusetzende Part der Buchreihe. Francis Lawrence hat die Reihe nach dem versemmelten ersten Film definitiv gerettet. 7.5
Flops des Monats:
Young Ones: Endzeit und Sci-Fi, da kommt bei mir direkt Freude auf. Young Ones ist leider aber ziemlich ungenießbar aufgrund seiner komischen Erzählstruktur und seines Stils. 3,5
The Zero Theorem: Terry Gilliam sollte endlich aufhören, Filme zu drehen. 1
Herz aus Stahl: An sich kein schlechter Film, mehr oder weniger sogar ganz nett. Aber nach den ganzen Lobhymmnen hatte ich definitiv mehr erwartet. 6.5
Diesen Film hab ich mir mal wieder angesehen:
The Raid 2: Um noch einmal über die krassesten Stunts des Jahres zu staunen.
Meine aktuelle Lieblingsserie:
Momentan gibt es keine (gehe nur von aktuell laufenden aus). Habe aber eine aktuelle Hassserie: The Walking Dead, welche ich nun endlich in Staffel 5 abgebrochen habe und nie mehr weiter schauen werde.
Zuletzt gedacht:
"... wie froh ich bin, dass Peter Jackson die Herr der Ringe Trilogie vor 10 Jahren gedreht hat und welch ein Glück wir haben, dass es so viel anders als der beknackte Hobbit ist."
Das gucke ich nächsten Monat auf jeden Fall:
Exodus! Für mich als Ridley Scott-Fanboy das letzte riesen Highlight in diesem Jahr.
Wenn ich den Monat November mit einem Wort beschreiben müsste …
...scheisskalt