Meine Highlights des Monats:
Ex Machina: Nicht nur, weil es das einzige ist, was ich diesen Monat im Kino gesehen habe, sondern auch weil Alex Garland ein ziemlich beeindruckendes Regiedebüt hingelegt hat. Optisch und emotional beeindruckend und vor allem in seiner Weise originell.
Tatortreiniger Staffel 4: Zwar nur was fürs Heimkino, aber trotzdem ziemlich großartig. Mal lustig, mal ernst, aber immer sehenswert. Meiner Meinung nach die beste Serie die Deutschland derzeit zu bieten hat.
The Last Man on Earth: Ich war so dermaßen begeister von den ersten drei Episoden, dass ich von dem weiteren Verlauf erstmal recht heftig enttäuscht wurde, aber ich will trotzdem wirklich gerne wissen, wo das Ganze hingeht.
Meine Flops des Monats:
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Diesen Film hab ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Lethal Weapon 3: Ich war schon ziemlich müde und bin nach kürzester Zeit dabei eingeschlafen, allerdings hat es für die Erkenntnis gereicht, dass Riggs wahrscheinlich der schlechteste Cop der Filmgeschichte ist.
Meine aktuelle Lieblingsserie:
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Was ich im April gucken möchte:
Age of Ultron und Game of Thrones. Krasser Underground-Shit und voll abseits vom Mainstream, ich weiß. Hoffentlich finde ich auch die Gelegenheit mal in Better Call Saull reinzusehen.
Das hab ich zuletzt gedacht:
Ich bin viel produktiver, wenn ich einen bestimmten Sweet-Spot zwischen übermüdet, hungrig und sauer treffe. Das Problem: Ich schlafe und esse gern. Wenn die beiden Bedürfnisse gedeckt sind, bin ich dann auch nicht so einfach aus der Ruhe zu bringen. Das Problem verlangt nach einer Testreihe.
Was mich demnächst beschäftigen wird:
Viel zu viel. Thomas Söcker versichert mir allerdings, dass der Heidepark alle Sorgen und jeglichen Stress der Welt wegfegt, wie ein Hurricane es mit Herbstlaub tut. Angeblich verjüngt es einen auch um mehrere Jahre.
Der Monat März in einem Wort:
Vorbei