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Moviebreak Monatsrückblick: März

von Thomas Repenning

Meine Highlights des Monats:

Als wir träumten - War nicht so gut wie gedacht, dennoch war ich unterhalten. Coming-of-Age Geschichten sind genau mein Ding, dazu noch eine Portion Ostalgie und Zukunftsangst. Teilweise ließen die Jungdarsteller etwas zu wünschen übrig, das Gesamtpaket war aber in Ordnung.

Dieser Monat war echt mager, habe sonst nur noch Verstehen Sie die Béliers und Zu Ende ist alles erst am Schluss in der Sneak gesehen, auf beide hätte ich verzichten können, wobei das nicht unbedingt schlechte Filme waren.

Meine Flops des Monats:

The Boy next Door - Ein Film der gedreht wurde um zu beweisen, dass 45-jährige Frauen immer noch erotisch sein können, was in jeder Szene durch Jaloz halbseidene Klamotten mit tiefen Einblicken bewiesen werden musste. Der Rest war dann nur noch generisch, wobei das Finale stark an "Ananas Express" erinnert, nur (leider) mit weniger Drogen.

Diesen Film hab ich nach langer Zeit wieder gesehen:

Who you gonna call? Ghostbusters!

Meine aktuelle Lieblingsserie:

Skins - zweite Staffel endlich durch, jetzt gibt es neue Protagonisten. Man darf gespannt sein

Was ich im April gucken möchte:

Hatte seinen Filmstart bereits im März, aber Das ewige Leben spricht mich an. Bisher habe ich allerdings nur Silentium (ein Wahnsinnsfilm!) gesehen, sodass ich wohl die anderen beiden Nachhole und mit dem Film auf die Heimkinoveröffentlichung warten werden.

Das hab ich zuletzt gedacht:

Bloodborne lässt unbescholtene Menschen zu Verrückten mutieren

Was mich demnächst beschäftigen wird:

Studiumssuche

Der Monat März in einem Wort:

Schnarch

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