Beginnen wir mit einem Film, den die meisten von euch wohl nicht auf der Liste hatten: Outside the Box. Unser Soren hat sich die komödiantische Actionkomödie aus Deutschland vorab für euch angesehen und glaubt man ihm, ist es wohl auch nicht schlimm, dass der Film eher unterm Radar zu finden ist. In seiner Kritik, die mit 4 Punkten abschließ t heißt es u.a.:
Der opportunistische Nutznießer, der prollige Hedonist, die pseudo-menschliche Personalleiterin und der fleißige Fußabtreter. Alle bleiben im Wesentlichen von Anfang bis Ende gleich; vom Egoismus bis hin zum übertriebenen "Business Denglish". Sie lernen nichts, sie verändern sich nicht und sie werden nicht mal konsequent bloß gestellt. Obwohl der Film grundsätzlich genau darauf abzielt! Dafür fehlt dem Film aber einfach der Mut. Statt konsequenter Kritik erhalten wir ein reatkionäres Happy End, bei dem alle befördert werden und dass ist es letztlich ja, was wirklich zählt, nicht wahr? Diese Mutlosigkeit ist aber eine Mangel, der sich nicht nur auf die inhaltliche Ebene beschränkt. Nachdem die Prämisse schrotflintenschwingend und mit konzernbetreuten Psychospielchen erstmal sehr gritty daherkommt, bleibt man auch auf graphischer Ebene doch sehr brav.