Zurück in die Zukunft: Der Teenager Marty McFly wird mit der Zeitmaschine seines Freundes, dem skurrilen Wissenschaftler Dr. Emmett Brown versehentlich ins Jahr 1955 geschleudert. Dort verhindert er zunächst unabsichtlich, dass sich seine zukünftigen Eltern kennen lernen und in einander verlieben, womit er seine eigene Zeugung gefährdet. Zu allem Überfluss verguckt sich seine Mutter auch noch in ihn. Ihm bleibt nun eine Woche Zeit, seinen tollpatschigen Vater mit seiner Mutter zu verkuppeln und gemeinsam mit Docs dreißig Jahre jüngerem alter Ego einen Plan zu entwickeln, wie sie das bevorstehende große Gewitter nutzen können, um ihn in die Gegenwart zurück zu schicken.
Death Proof: Nachdem das Projekt „Grindhouse“ von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez kommerziell an den US- Kinokassen gegen die Wand gefahren ist, erschienen die beiden Bestandteile des Double- Features in Deutschland separat. Tarantinos Busenfreund Rodriguez legte mit der Entertainment- Granate „Planet Terror“ vor, Tarantino zog mit viel Frauenpower in „Death Proof“ nach, während zwischendurch die eigens für diesen Double- Feature gedrehten vier Fake- Trailer (u.a. von Rodriguez, Rob Zombie, Eli Roth, Edgar Wright) über die Leinwand flimmerten. Dadurch, dass der Film hierzulande gesplittet wurde, kam man im Kino leider nie in den Genuss der absurd-brutalen und witzigen Trailer, von denen sogar zwei („Hobo with a Shotgun“ & „Machete“), aufgrund der enormen Beliebtheit, einen eigenen abendfüllenden Spielfilm spendiert bekommen haben. Nichtsdestotrotz ist „Death Proof“ auch als eigenständiges Werk genießbar und bietet viel Spaß, Sex und Blut.