Skyfall: Während einer hochbrisanten Mission in Istanbul kommt es zu einer Katastrophe: MI6-Doppelnull-Agent James Bond (Daniel Craig) verpasst nicht nur die Chance, eine geheime digitale Liste, auf der die Namen aller Undercover-Agenten der Welt stehen, wiederzubeschaffen, sondern wird auch noch im entscheidenden Kampf mit dem Verbrecher Patrice (Ole Rapace) von seiner Kollegin Eve (Naomie Harris) ausversehen niedergeschossen. Die Ära Bond scheint zu Ende, denn getroffen fällt 007 in eine tiefe Schlucht, woraufhin der britische Spion für tot erklärt wird. Kurz darauf gerät auch M (Judi Dench) in London schwer unter Druck. Während die Politik den MI6 für antiquiert erklärt und Gareth Mallory (Ralph Fiennes) als Kontrollinstanz einsetzt, kommt es schließlich auch zu einer äußeren Bedrohung. Erst sterben durch einen Bombenanschlag auf das MI6-Hauptquartier sechs Menschen, dann werden auch noch die ersten Namen der Liste veröffentlicht. England befindet sich im Fadenkreuz. Eine perfekte Zeit dafür, dass James Bond von den toten aufersteht und sich an die Fersen von Superverbrecher Silva (Javier Bardem) heftet. Doch dies wird die härteste Mission, mit der sich 007 je konfrontiert sah…
Goldfinger: Nach zwei gelungenen, aber nicht überragenden Filmbeiträgen des Topagenten 007, wurde auch der dritte Teil nur ein Jahr später 1964 abgedreht und veröffentlicht. Somit ging mit Gerd Fröbe der erste deutsche Oberschurke ins Rennen, nachdem er mit seiner unvergesslichen Performance in „Es geschah am helligsten Tag“ sogar internationale Beachtung auf sich zog. Dadurch wurde er zu Bonds Feind auserkoren und sorgte mit dafür, dass der Spionagereihe eine erste Ära des Ruhms zuteil wurde.