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"My Name is Baghdad" - Generation - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Happy Berlinale-Birthday - Das Special zur Jubiläumsausgabe

"My Name is Baghdad" - Generation - Kritik Bildnachweis: © Camilla Cornelsen
Hey, Berlinale, es ist 2020. Das Generation Kinderpublikum braucht keine Filme über angeblich starke, tatsächlich mittelmäßige Mädchenfiguren, die in der Buchvorlage noch heroische männliche Charaktere waren. Es gibt genuine Geschichten über toughe Mädchen. Aber die sucht ihr besser bei Autorinnen statt bei einem Autor. Dann klappt das auch mit der authentischen weiblichen Perspektive, die in der bemühten Skater-Dramedy fehlt. Zu einer Empowerment-Story gehört mehr als das Bewusstsein, dass dieses Thema gerade Trend ist.

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