Ursprünglich sollte Elizabeth Los zweiter Dokumentarfilm nach dem preisgekrönten Stray eine Story über Liebe im China der Gegenwart werden. Und in gewisser Weise ist das ist die fesselnde Begleitung eines neu entstandenen Berufsfelds, bei dem sich Profis dem Erhalten von Ehen widmen, indem sie die Lover fremdgehender Partner*innen - auf egale Weise, versteht sich - loswerden. In Venedig, wo Mistress Dispeller seine Premiere feiert, sprach die Regisseurin mit Lidanoir über die langwierige Suche nach den realen Figuren und den komplexen kulturellen Kontext der Thematik.
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