Als Yang, gleichzeitig künstliche Intelligenz und Adoptivsohn und -Bruder, droht, seine Funktionalität zu verlieren, beginnt Jake nach einer Möglichkeit zu suchen, ihn wieder herzustellen. Auf seiner mehr inneren denn äußeren Reise stellen sich zunehmend Fragen nach der Wesenhaftigkeit dieses "techno-sapien".
Fazit unserer Kritik
Kogonadas After Yang erzählt erneut auf ausgesprochen leise und zärtliche Weise von einer Sehnsucht, die sich nie ganz in Worte fassen lässt. Es beschreibt den urmenschlichen Willen, eine unsere Existenz zu bezeugen, unabhängig davon wie fraglich sich diese Menschlichkeit darstellt.