Bildnachweis: © NSM Records | Bild aus "Orgazmo" von den "South Park"-Machern. Nicht im Bild: R. Jeremy

Diesmal bitte ohne Penetration - Pornostars in "echten" Filmen

von Sebastian Groß

Er wurde „Igel“ genannt, weil er es in seinen frühen Jahren schaffte sich selbst oral zu befriedigen. Viel Spaß beim Nachmachen. Wir reden jedenfalls von Ron Jeremy, der schon so lange im Business ist, dass er für den US-Porno fast schon so etwas ist, wie Mickey Mouse für Walt Disney. Eine Schönheit ist der kleine Knubbel nicht, was gewiss auch seinen Reiz ausmacht und ihn über die Jahre zu einer Kultfigur machte, die nicht nur in Erwachsenenfilmen gerne einmal für einen kleinen, non-sexuellen Cameo vorbeischauen darf. Hier eine kleine Auswahl seiner Auftritte in Filmproduktionen, einige davon absolvierte er als Komparse: „Ghostbusters“, "Der Pate 3", „Killing Zoe“, „Ronin“, „Studio 54“, „Detroit Rock City“, "Der blutige Pfad Gottes", „Wild Christmas“, „Nash Bridges“, „Die Regeln des Spiels“, "Spun", "Bruce Allmächtig" und „Crank 2: High Voltage“. Interessant: Für den Erotikfilmklassiker „9 ½ Wochen“ war Jeremy als Berater tätig, es gibt gleich zwei Dokus über seine Karriere und besonders gerne arbeitet er für die Trash-Schmiede Troma.

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