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Memories of a Burning Body (2024, Panorama) - Kritik

OnealRedux

Von OnealRedux in Die Berlinale 2024 auf Moviebreak

Memories of a Burning Body (2024, Panorama) - Kritik Bildnachweis: © Substance Films Berlinale
Ihren im bühnenhaften Setting einer Sitcom aufgeführtes Erinnerungs-Exposé beschreibt Antonella Sudasassi Furniss als „die Unterhaltung, die ich mit meiner Großmutter nie hatte“. Warum sie dieses Gespräch auf der Leinwand haben muss, erschließt sich nicht. Die in adrette Retro-Kulissen und Kostümen verpackten Episoden funktionieren weder als Zeitbild noch als Charakterstudie. Das sentimentale Schauspielkino wirkt auf kuriose Art wie eine Oma-Version von Carolin Schmitz Mutter. Bleibt zu hoffen, dass keine Uroma-Ausgabe folgt. 

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