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Der große Jahresrückblick der MB-Redaktion 2019

von Sebastian Stumbek

DIE TOP 10 FILME 2019:

1. Parasite
Wenn man ständig mit Filmen zu tun hat, im Job und in der Freizeit nur über Filme und Serien denkt, erreicht man früher oder später den Punkt, wo man alles irgendwann irgendwo irgendwie schon mal gesehen hat. Wie viele Film schaffen es wirklich noch zu überraschen? Selbst Filme, die ich richtig gut fand (und die in dieser Top 10 auftauchen) folgen eigentlich fast immer irgendwelchen Schemen und das ist ja auch völlig in Ordnung. Nicht jeder Film muss das Konzept einer Storystruktur oder whatever neudefinieren um sehenswert zu sein. Wenn dann aber tatsächlich mal ein Film wie Parasite daherkommt, bei dem ich ernsthaft behaupten kann, noch nie so etwas gesehen zu haben, dann beantwortet sich die Frage nach dem "Besten Film des Jahres" eigentlich fast selbst.

2. The Irishman
Monumental in jedem Sinne des Wortes. Wer hat das kommen sehen? So lange schon wurde The Irishman verschoben, dass ich es nicht mehr gewagt habe auf viel zu hoffen. Und dann haut der so gut rein. The Irishman ist die Antithese zum Mob-Film, den Scorsese selber so stark (mit)definierte mit Casino und Good Fellas. Im Kontrast zu diesen Vorgängern oder sogar The Wolf of Wall Street ist The Irishman träge und besonnen und beleuchtet die andere Seite der Gangsterexistenz-Medaille. Auf die mordlustige Explosion von Joe Pesci und seine Rückwandlung zum Pesci von damals wartet man vergebens. Die antagonistische FBI ist lediglich eine Randnotiz und scheint die Protagonisten kaum zu jucken. Mit The Irishman ist Scorsese ein Epos geglückt, das gerade deshalb seine monströse Laufzeit nicht nur rechtfertigt, sondern fast schon fordert und das Mob-Genre nicht mit einem Ausrufezeichen, sondern mit einem nüchternen und schaurig-selbstsicheren Punkt abschließt. The king is dead, long live the king und so weiter. Ab hier ist alles "Post-Irishman". 

3. Eighth Grade
Wenn sich Filmemacher lieber von vergangenen Genrebeiträgen inspirieren lassen, als von der Realität, die ihre Filme angeblich widerspiegeln sollen, kann diese inzestuöse Art des Filmemachens nur dazu führen, dass ein Genre sich irgendwann vor unfreiwilligen Parodien seiner selbst nicht mehr retten kann. Ich mag Coming-of-Age-Filme so sehr wie jeder andere auch, doch es ist schon lange überfällig über die Tropen und mittlerweile hoffnungslos klischierten Elemente eines John-Hughes-Teenie-Streifens hinauszuwachsen. Das Leben eines Teenagers von heute ist mit dem Alltag der 80er um Jocks, Nerds, gemeine Lehrer und ahnungslose Eltern nicht mehr vergleichbar. Gemeinsam mit Greta Gerwig's Lady Bird (u.a.) zerrt Bo Burnham in Eighth Grade mit realitätsnahen Figuren und einer rührenden, verständnisvollen Empathie für die Probleme eines Gen-Z-Teenagers das Coming-of-Age-Genre im Jahr 2019 gerade noch rechtzeitig in die 2010er. Besser spät, als nie, I guess. 

4. Ad Astra
Ad Astra
versucht gar nicht zu verstecken, was es sagen möchte und ich liebe diesen Film dafür. James Gray ist hier der womöglich schönste, lebensbejahendste und humanistischste Film des Jahres geglückt, der seine Thematik effizient an einer Vater-Sohn-Beziehung erdet. Gray hält alles so einfach wie möglich und fokussiert sich nur auf das absolut Nötigste, was Brad Pitt mit seinem minimalistischen, nuancierten Schauspiel toll unterstreicht. Ad Astra hat so wenig Ballast, dass Gray dadurch die Botschaft seines Films mit einer Klarheit vermittelt, die so emotional berührt, gerade weil sie so einfach und offensichtlich ist. Es ist unser Ballast, der uns die Sicht nimmt. Auch wenn wir uns auf einer rationalen Ebene uns dieser Wahrheit bewusst sind, wie viele von uns verstehen es wirklich; leben danach? Ad Astra ermutigt den Zuschauer sich endlich dem Ballast zu entledigen, der uns an den Boden kettet. So macht man einen Film über die existentiellen Themen der "human experience" ohne von einer Kitsch-Pfütze in die nächste zu dappen *hust*.

5. Systemsprenger
Ein tragischer Film zu einem tragischen Thema. Nichts wird beschönigt, nichts wird gut-geredet. Ehrlich, hoffnungsraubend, hilflos. In jedem Sinne ist Systemsprenger ein absoluter Anti-Familienfilm, den man sich am besten alleine antut. Grandioses Debut.

6. Klaus
Ich kann's jetzt schon kaum erwarten, wie diese Perle von allen Preisen und Auszeichnungen dieses Jahr ignoriert werden wird, schließlich fanden mit Toy Story 4, Frozen 2 und How to Train Your Dragon 3 Animationsfilme ihre Wege auf die Kinoleinwand, die alleine deshalb die Votes der Juries einheimsen und Klaus disqualifizieren werden, weil diesen Snobs die Disney- und Dreamworks-Produktionen einfach bekannter sind, nicht weil sie sie gesehen haben (geschweige denn besser fanden). Eher wächst mir ein dritter Arm, als dass Leute Off-Mainstream-Animationsfilme zu schätzen und ernstzunehmen lernen. Eine Schande. 

7. Marriage Story
Ich war noch nie verheiratet. Ich hoffe das wird sich irgendwann ändern. 

8. One Piece: Stampede
Es fasziniert mich bis zum Gehtnichtmehr. Seit über 20 Jahren Jahren läuft das Abenteuer um den Gummi-Mann, der Piratenkönig werden möchte. Das ist nicht der faszinierende Part. Langlebige Serienformate sind keine Seltenheit. Was fasziniert ist wie Eichiro Oda es schafft die Geschichte seit 1997 auf einem konstant hohen Qualitätsniveau zu halten und selbst heute noch zu überraschen! One Piece: Stampede ist hierbei keine Ausnahme. Der zehnte Abstecher (oder elfte? Ist ja auch egal) der Strohhut-Piraten auf der großen Leinwand ist eine einzige grandios animierte Megakarambolage der verrücktesten Superkräfte, die eine "Wenn's-anfängt-hört's-bis-zum-Ende-nicht-auf"-Energie an den Tag legt, das einem Mad Max: Fury Road nicht unähnlich ist. Versucht den Film nur nicht zu verstehen, v.a. wenn ihr mit der Materie nicht schon vertraut seid. Seht euch satt an den Farben und habt einfach Spaß. (Ich hab nachgeguckt: Es ist der 14. Kinofilm)

9. Alita: Battle Angel
Auch nach der zweiten Sichtung ist Alita: Battle Angel einfach nur grandioser, over-the-top Anime-Romp im (quasi-)Live-Action-Gewand und wer den nicht gut fand oder zumindest Spaß hatte, hat a) keine Ahnung oder b) n Stock im Arsch. Wahrscheinlich beides. Der Film IST ein Anime, von den fantastischen Actioneinlagen, bis zu den übermelodramatischen und klischierten Dialogen ... und dann sind da natürlich diese Riesenglubscher. Selbst wenn man kein Anime-Fan ist und kein Bock auf peinliche Teenie-Dialoge hat, ist Alita als Protagonistin eine kompetent geschriebene Hauptfigur, der man von Minute 1 an in die Hölle folgen würde. Ich kann wirklich nicht verstehen, warum der Film von der Kritik teilweise so verrissen wurde, aber ich schätze das passiert halt, wenn das Anime-Verständnis der meisten Filmkritiker nicht über Studio Ghibli hinausgeht. 

10. Joker
Ein Film, der weitaus besser in dieser Liste abgeschnitten hätte, hätte ich ihn doch nur zum Kinostart gesehen. Letztendlich wurde mir Joker vom Hype ruiniert, so sehr ich auch versucht habe mich dagegen zu schützen, sodass mich der Film doch recht kalt ließ. Was aber bleibt ist die Einzigartigkeit des Films im Kontext einer Comicverfilmung und ist (hoffentlich) ein Vorbote dessen, was wir im Comicbuchfilmgenre in Zukunft erwarten können. Adaptionen bekannter Superheldencomics müssen nicht immer in das Action-Genre fallen und ich bin endlos dankbar, dass Joker endlich den lange überfälligen Beweis hierfür liefert (nicht zuletzt anhand der gigantischen Box-Office-Zahlen).


DIE FLOP 5 FILME 2019: 

1. The Lion King
Ich teile ja nicht wirklich die "Remakes-Sind-Immer-Unnötig"-Ansicht vieler Filmfans. Ich finde Remakes haben eindeutig ihren Platz und ihre Existenzberechtigung, auch wenn ich zugeben muss, dass es Hollywood seit einer ganzen Weile damit ordentlich übertreibt und wenn ein Remake wie The Lion King daherkommt, dann fühle auch ich mich schon persönlich angegriffen. Nicht weil ich großer Fan der Originalanimation bin, sondern weil es nicht eindeutiger sein könnte, warum dieser Film existiert. Was kann man von einem von Marketingteams und Box-Office-Prognosen in das Dasein eines kleinsten, gemeinsamen Nenners gepressten Films schon erwarten? The Lion King ist so von jeglicher künstlerischer Essenz und Integrität beraubt, dass ich mich schwertue, es überhaupt als Kunst zu bezeichnen; nicht mal als schlechte Kunst. Es ist ein Produkt. Nicht mehr, nicht weniger. Der Film beansprucht nicht eine Geschichte erzählen oder eine Botschaft senden zu wollen. Es verdient nicht als Film bezeichnet zu werden. Es ist eine reine Nostalgie-Maschine; ich hasse es, wie dieses Ding meine zynischste Seite nährt und dass der Film nach Avengers Endgame von der Zuschauerschaft zum zweit-erfolgreichsten Film des Jahres gekürt wurde, raubt mir jeglichen Optimismus.

2. Once Upon a Time... in Hollywood
Scheinbar ist auch Tarantino ein Mann, der sich vor seiner Nostalgie nicht retten kann. Ich hatte ja gehofft, dass mir sein neuer Film nach einer zweiten Sichtung besser gefällt, aber der Wunsch hat sich leider nicht erfüllt. Once Upon a Time... in Hollywood macht Spaß, keine Frage. Von einem Filmemacher wie Tarantino ist mir ein storyloses Tribut an das Hollywood der 60er aber irgendwie nicht genug. Was Tarantino hier abliefert ist ein bestenfalls selbstgefällig, schlimmstenfalls arrogantes Nichts. Da schaue ich sogar lieber Death Proof.

3. Star Wars: Episode IX - The Rise of Skywalker
Wisst ihr, ich habe bis heute nicht den Hass auf The Last Jedi verstanden. Zugegeben, ich war ohnehin nie der größte Star-Wars-Fan, aber wie die Fans auf den Film reagiert haben und Disney zu einem letzten Film quasi gezwungen haben, der weniger Eier nicht haben könnte, finde ich einfach nur traurig. Ich habe nichts dagegen, ein Fan zu sein. Ich habe eigentlich auch nichts gegen Nostalgie. Nostalgie wird aber zum Problem, wenn es dem Fortschritt der Kunst von heute im Wege steht. Und wenn eine Horde an ü40-jährigen Männern sich todernst an ihre Nostalgie klammern, dem Wachstumsversuch von The Last Jedi mit solch lautstarker Verachtung entgegnen (ob The Last Jedi gut oder schlecht war, sei mal dahingestellt) und dadurch einen Film wie Rise of Skywalker erzwingen, ruinieren sie das ganze Franchise für eine ganz neue Generation von Fans. Das Star-Wars-Fandom von heute gleicht einem Haufen alter Männer, die den Spielplatz nicht verlassen wollen, während die Kinder hinter dem Zaun stehend zuschauen dürfen. Ich muss es echt mal sagen: Es ist an der Zeit die Lichtschwerter weiterzugeben und nach Hause zu gehen, Leute. Star Wars gehört euch nicht mehr. Es gehört den Kindern, hat es schon immer. Ich dachte wir alle hatten die Hauptthematik dieser neuen Trilogie verstanden, aber da habe ich mich scheinbar geirrt. Traurig.

4. Green Book
Für die, die sich eine etwas differenziertere Auseinandersetzung mit den Themen um Rasse und Rassismus gewünscht hätten (zu denen ich mich auch zähle), kann Green Book eigentlich nur enttäuschen. Und obwohl ich nicht leugnen möchte, dass der Film durchaus kompetent eine herzerwärmende Aura aufbaut—die Chemie zwischen Viggo Mortensen und Mahershala Ali stimmt—und eine gute Balance zwischen den komödiantischen und dramatischen Elementen in seiner Geschichte findet, ist Green Book so eindeutig der kleinste gemeinsame Nenner von allen Filmen, die es hätte sein können. Es spricht die größtmögliche Masse an. Und dass es dann auch noch ein gesellschaftskritisches Thema behandelt—so oberflächlich dies auch geschieht—reicht scheinbar für den Bester-Film-Oscar ... whatever. Ist ja nicht so, als ob wir erst seit gestern wissen, was für ein Heuchler-Verein die Academy ist ...

5. El Camino
Unnötig. 
El Camino gibt mir nichts, was ich nach dem Ende von Breaking Bad wirklich gebraucht hätte. Und wenn man schon Breaking Bad wieder aufwecken möchte, wenn es doch so perfekt Frieden gefunden hatte, dann ist mir eine zweistündige, leicht-überdurchschnittliche Breaking-Bad-Folge nicht genug. Da hätten sie Breaking Bad ruhen lassen sollen.


10 MOST WANTED FILME 2020: 

No Time to Die
Dune
TENET
Gretel & Hansel
Shadow
A Hidden Life
Uncut Gems


MEIN SERIENJAHR 2019: 

Habe mich damit abgefunden, dass ich nicht alles schauen kann, was ich gerne schauen würde. Einfach zu viel Content. Etwas Zeit hatte ich aber dennoch:

Chernobyl hat uns allen die Netzhaut weggestrahlt, so gut war es. 

Der herrlich obszön-grotesk-schwarzhumorige Roadtrip durch die britische Pampa The End of the F***ing World überzeugte in der zweiten Staffel mit überraschend viel Fingerspitzengefühl und Empathie für seine mental jenseits von gut und böse erkrankten und von Traumata gepeinigten, jungen Protagonisten. Toll, wie in den Fokus gerückt wird, was für psychische Konsequenzen so ein Höllenritt der Gewalt, wie der aus der ersten Staffel, auf so junge und ohnehin schon gebrochene Kids haben kann. Hut ab. 

My Hero Academia bleibt die herzerwärmendste Serie ever mit einer bunten Charakterpalette, die man so stark ins Herz schließt, dass es das Raum-Zeit-Kontinuum strapaziert. 

Mob Psycho 100 nachgeholt, war okay. 

Job-bedingt die 22. und 23. Staffeln Schloss Einstein geschaut. Sehr angenehm überrascht, wie gut und am Zahn der Zeit die Serie doch ist, wenn auch etwas zahnlos. Aber hey, die Serie hat ein Zielpublikum und Redakteure^^

Mindhunter Staffel 2 nachgeholt. Der Novelty-Factor aus Staffel 1 war irgendwie nicht mehr da und es hat sich schon sehr gezogen. 

BoJack Horseman angefangen und in der Mitte der vierten Staffel abgebrochen. Zweifellos eine sehr clevere Serie, die viel zu sagen hat, aber irgendwann gelang ich an einem Punkt, wo mir auffiel, dass mir die Serie keinen Spaß mehr macht. Nicht weil sie nicht gut oder witzig ist, ganz im Gegenteil. Es war mir einfach zu deprimierend und ich bin damit nicht mehr klargekommen. Ich hab genug Scheiße um die Ohren, da muss ich mir das nicht noch extra intravenös in Cartoon-Form spritzen. 

True Detective Staffel 3 war besser als Staffel 2, schlechter als Staffel 1. Ich weiß immer noch nicht, ob's näher an ersterem oder letzterem ist. 

Attack on Titan schafft es in seiner dritten Staffel überraschenderweise immer noch zu überraschen und zu packen. Der Hype ist weg, aber das Storytelling ist scheinbar noch da ... und der Pathos. So viel fucking Pathos, holy shit. 

DRUCK. Hab's absolut belächelt am Anfang. Spätestens bei Episode 5 war ich voll dabei und Staffel 2 hat mir jegliche Arroganz ausgetrieben. Jeder Moment, jeder emotionale Handlungspunkt sitzt. Jeder traurige Moment trifft wuchtig ins Schwarze. Die Charakter sind ehrlich, die Jugendlichen und ihre Probleme werden ernst genommen. So geht Coming-of-Age heute! Hut ab, funk.

Ich hatte wirklich große Hoffnungen, aber The Witcher ist einfach zu unfokussiert, um wirklich zu begeistern und das sage ich als großer Fan der Materie, der sich schon mit der Welt des Witchers auskannte. Will gar nicht wissen, wie verloren sich Neulinge gefühlt haben. Ich sehe aber viel Potenzial und freue mich auf die zweite Staffel. Die Charaktere und die Welt wissen nämlich zu gefallen. Es hadert lediglich im Pacing und ganz generell dabei, wie die Narrative aufgebaut ist. Und bitte, holt einen neuen Costume Designer. Das war ja furchtbar teilweise. Die Regie und Kameraarbeit war oftmals ebenso uninspiriert.

Die ersten beiden Staffeln von Deadwood nachgeholt und für gut, "aber-irgendwie-scheinbar-doch-nicht-gut-genug-weil-das-Bedürfnis-in-Staffel-3-zu-starten-ist-mal-so-gar-nicht-da" befunden (don't judge me). 

Better Call Saul ist so gut, dass ich Breaking Bad wieder anfangen möchte. Nicht weil ich wieder Bock auf Breaking Bad bekomme, sondern weil Better Call Saul es einem verdammt schwierig macht nicht zu denken, dass es einfach die bessere Serie ist und man sich vergewissern möchte. 

Und Barry. Seriously. SCHAUT! BARRY! Beste Serie des Jahres.

Game of Thrones S8 ich verlink die scheiße nichtmal

Ja, das war's. Bald: Fleabag, Rick and Morty, Succession, Euphoria und noch viel anderes Zeug.


ÜBERSCHRIFT:
Film, indem am meisten ultrakathartisch geschrien wird: One Piece Stampede

Mein "Fuck Interstellar"-Film des Jahres: Ad Astra

Enttäuschung des Jahres: Abschaffung des monatlichen Moviebreak-Monatsrückblicks


FAZIT:
Der Witz hat seinen Witz verloren.

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