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Best of the Worst: Wofür Kotztüten, wenn es diese Filme gibt? - Teil 9

von Pascal Reis

Produktionsjahr: 2008

Regie: Wachowski-Geschwister

Darsteller: Emile Hirsch, John Goodman, Christina Ricci


Story: Das Leben, eine Rallye. Speed Racer (Emile Hirsch) ist der neue aufsteigende Superstar unter den Rennfahrern. Pops und Mom Racer (John Goodman und Susan Sarandon) strahlen vor Stolz, während Speed glücklich und zufrieden mit Freundin Trixie (Christina Ricci) die jüngsten Erfolge feiert. Als eines Tages der cholerische Firmenchef der Royalton Company (Roger Allam) vor der Haustür steht und den Rennfahrer mit imposanten Versprechen abwerben möchte, schlägt dieser das Angebot aus – und macht sich somit zum ärgsten Feind von Royalton und dessen skrupellosen Handlangern, die die Rennen für saftige Profite manipulieren. Gemeinsam mit dem undurchsichtigen Ex-Rivalen Racer X (Matthew Fox) versucht die Racer-Familie deshalb, den schmierigen Unternehmern den Garaus zu machen – bei jener Querfeldein-Rallye, die einst Speeds Bruder das Leben kostete.    

Kritikerspiegel: An den Kinokassen fiel Speed Racer mit einem Einspielergebnis von 93 Millionen US-Dollar (bei einem kolportierten Budget von 120 Millionen US-Dollar) gnadenlos durch. Und auch auf Rotten Tomatoes begegnet man Speed Racer nicht unbedingt mit Liebe: Von den Kritikern gab es einen Durchschnitt von 39%, das Publikum immerhin kam noch auf gnädige 60%.

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