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Oneals Alternative #8: Der "The Thing" aus "Das Ding aus einer anderen Welt"

DingDong

Von DingDong in Alternativen zum Xenomorph - Unheimliche Wesen aus fremden Welten

Oneals Alternative #8: Der "The Thing" aus "Das Ding aus einer anderen Welt" Bildnachweis: © Universal

Zur Kreatur:
Ok, ok, ich gebe es zu: Ich mag Parasiten. Und damit kommt auch Das Ding aus einer anderen Welt in diese Liste. Viel mehr "Das Ding". Doch was ist es denn überhaupt? Nun, ein Parasit der ebenfalls aus den Weiten des Alls gekommen ist und nur ein Ziel kennt: Adaptieren und vernichten. Denn freundlich ist die Kreatur (oder das Kollektiv?) nun wahrlich nicht und verändert so schnell euren Körper oder eure DNA, dass ihr davon gar nichts mitbekommt. In einem Moment seid ihr noch ihr selbst, im nächsten seid ihr nur noch ein seelenloses Monster, welches alles und jeden tötet, das in ihren Weg kommt. Doch gerade hier beginnt der Schrecken von . Denn anders als die 1951er Version, ist hier der Parasit recht kreativ mit seinen fleischlichen Wirten. Riesen Zähne, laufende Köpfe, groteske Körper und all dies in einem Setting, wo niemand niemanden trauen kann. Wäre das Wesen nicht im Eis, sondern in einer Großstadt gelandet, würde wohl nur noch die Atombombe helfen ... und zwar schnell.

Über den Film selbst:
Das Ding aus einer anderen Welt
aus dem Jahre 1982 zählt bis heute zu den besten Sci-Fi-Bodyhorror Filmen dies es überhaupt gibt. Doch auch die 1951 Version hat einen gewissen Charme und dient eigentlich als Prequel zum 80er Film. Unter anderem - aber auch insgesamt ein toller Cast - sorgen dann dafür, dass wir uns richtig fürchten und ekeln können, während die Besatzung verzweifelt ums Überleben kämpft. Ein Film, den man definitiv einmal gesehen haben sollte.

Das Fazit unserer Moviebreak-Kritik lautet wie folgt:
Wirklich nicht von dieser Welt. John Carpenter toppt sich selbst mit seiner Mixtur aus Kalter Krieg-Paranoia, ausgedehntem Kammerspiel, unsichtbarer Bedrohung und explizitem, handgemachtem Body-Horror, wie es ihn zuvor und danach selten zu sehen gab. Immer noch beeindruckend, grauenvoll und faszinierend. Eine Errungenschaft des Horrorfilms, an dem sich bis heute alles zu messen hat.

Wo zu finden:
Auch hier lässt sich der Film wohl am schnellsten digital leihen oder kaufen. Wer Glück hatte und sich 2019 das Mediabook zu holen, darf wahrlich einen Schatz sein Eigen nennen. Ansonsten gibt es aber die Blu-Ray - als Ungekürzte Fassung - überall zu kaufen.

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