Erwähnungen
Vorschau 2. Quartal 2023
Von Stu in Adventskalender Vorlagen (hier werden alle fertigen Seiten abgespeichert)
am Freitag, 18 November 2022, 16:42 Uhr
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Je weiter wir in die Zukunft gehen, desto mehr wollen wir klarstellen, dass keine der genannten Termine fix sind. Verschiebungen gehören halt leider immer dazu. Nachdem es erneut gesagt wurde, können wir beginnen und das zweite Quartal 2023 startet – es sollte niemanden überraschen – mit dem April und ...
... der erste interessante Film des Monats könnte Elizabeth Bankss Cocaine Bear sein. Eine Thriller-Komödie über die wahre Geschichte eines Bären, der an einer Überdosis Kokain starb. Drogenfrei, dafür vom Teufel besessenen ist der Horrorfilm The Pope's Exorcist mit Russell Crowe, der ebenfalls am 6. April in unsere Kinos kommt. Mit Die Drei Musketiere: D'Artagnan bekommen wir dann klassisches Mantel-und-Degen-Kino serviert. Interessant: Ein zweiter Teil mit dem Titel Die Drei Musketiere: Milady soll bereits im Dezember starten. Am 20. April kehrt dann das Tanz der Teufel-Franchise mit Evil Dead Rise zurück. Dieses Mal wüten die Dämonen nicht im Wald in einer Hütte, sondern in einem Hochhaus. Oben haben wir euch das erste Bild eingefügt. Auch 20. April soll Renfield starten, eine weitere Version des Dracula-Mythos, dieses Mal im Fokus auf die rechte Hand des Blutsaugers, der übrigens von Nicolas Cage gespielt wird. Wir freuen uns darauf. Genau wie auf Next Goal Wins von Taika Waititi. Der Film ist auch schon gefühlt Jahre fertig und erzählt von einer der erfolglosesten Fußball-Mannschaften der Welt. Als Trainer zu sehen ist Michael Fassbender. Große Vorfreude im Doppelpack bietet dann der 27. April. Nicht nur soll dann endlich The Whale mit Brendan Fraser erscheinen, sondern mit Guardians of the Galaxy Vol. 3 auch James Gunns großer Abschiedsfilm ans MCU. Wer es nicht mitbekommen hat: Gunn geht zu DC und wird dort ein hohes Tier. Beendet wird der April noch von der Komödie Champions mit Woody Harrelson.
Mit der Bestsellerverfilmung Spoiler Alert startet der Mai mit einem potenziellen Tränenzieherfilm. Es geht um ein Paar (Ben Aldridge und Jim Parsons), dem klar wird, dass einer von beiden unheilbar an Krebs erkrankt ist. Eine Woche später, am 11. Mai, darf dann der Buchclub von Diane Keaton, Jane Fonda und Mary Steenburgen wieder besuchen. Titel: Book Club 2: The Next Chapter. Wir prognostizieren mal, dass Zuschauer des Hollywood-Lesezirkels nicht unbedingt eine Woche später in Fast & Furious 10 gehen werden. Macht nix. Ordentlich Geld einspielen wird der Actionfilm sowieso, auch wenn es hinter den Kulissen recht überraschend einen Regiewechsel gab. Immerhin: Mit Brie Larson, Alan Ritchson, Daniela Melchior und Jason Momoa gibt es interessante, frische Gesichter im Franchise zu bewundern. Ein neues Gesicht bekam auch Disneys Fischfrau Nummer eins verpasst. In der Realverfilmung des Trickfilmklassikers spielt die recht unbekannte Halle Bailey (siehe Bild oben) die bekannte Arielle und weil die Schauspielerin schwarz ist, aber Arielle weiß, gab es den typischen Shitstorm. Uns egal: Wenn der Film von Mary Poppins' Rückkehr-Regisseur Rob Marshall gut wird, dann nicht wegen der Hautfarbe und wenn er schlecht wird erst recht nicht. Diese Shitstorms nerven, werden zum Kinostart von Arielle Die Meerjungfrau am 25. Mai aber gewiss wieder durchs Internet wehen. Zur Beruhigung können wir uns ja die Tragikomödie About My Father mit Robert De Niro ansehen. Startet ebenfalls am 25. Mai.
Am 1. Juni soll einer der interessantesten Animationsfilme des Jahres aus Hollywood starten, und zwar Spider-Man: Across the Spider-Verse. Nach dem ersten Teil sind wir mehr als nur gespannt auf das Sequel und 2024 soll bereits Beyond the Spider-Verse erscheinen. Eine Woche später bringt Paramount die Transformers zurück. Transformers: Aufstieg der Bestien wurde nicht von Michael Bay, sondern von Creed 2-Macher Steven Caple Jr. inszeniert. Mal sehen, ob die Wiederbelebung des einst erfolgreichen Mega-Franchises funktioniert. Am selben Tag startet außerdem der Animationsfilm Strays. Darin geht um einen Hund namens Reggie, der mit anderen Streuner beschließt, sich an seinen alten Besitzern zu rächen. Angeblich ein Film, der eher kein kindliches Publikum ansprechen soll. Für die ganze Familie ist dafür aber Elemental von Disney Pixar, der am15. Juni in die Kinos kommt – um wahrscheinlich zwei Monate danach bei Disney+ zu erscheinen. Es geht um Feuerwesen Ember und Wasserwesen Wade, die sich verlieben. Könnte kompliziert werden. Wenn auch nicht so kompliziert, wie die Entstehungsgeschichte von The Flash. Der arme Regisseur Andrés Muschietti. Sein Star, Ezra Miller, sorgte in den letzten Monaten für viel Trubel und Skandale. Mittlerweile hat er sich entschuldigt und die Lage hat sich entspannt. Dennoch könnte ein Film über die Entstehung von The Flash in ein paar Jahren ganz spannend sein. Nur eine Woche nach dem Blitz kommt dann am 29. Juni der noch titellose Indiana Jones 5 in die Kinos. Sollen wir uns darauf freuen oder nicht? Schwer. Regie führt diesmal Logan - The Wolverine-Macher James Mangold, was super ist. Der Cast ist auch toll. Aber Meldungen von einem digital verjüngten Harrison Ford sowie einer angeblichen Zeitmaschine weckt auch Zweifel. Aber egal, wir freuen uns darauf und sind positiv gespannt. So! Tat gar nicht weh.
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