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Running on Sand

terminator

Von terminator in 30. Jüdisches Filmfestival Berlin Brandenburg

Running on Sand Bildnachweis: © Picture Tree International | Szene aus "Running on Sand"

Der aus Eritrea geflüchtete Aumari nutzt eine Verwechslung am Flughafen aus, um seiner Abschiebung aus Israel zu entkommen. Dabei nimmt er die Identität des neuen Star-Einkaufs von Maccabi Netanya an und soll den Fußballclub nun zum Klassenerhalt führen. Es gibt nur ein Problem: Aumari ist kein Fußballspieler …

Fazit:

Eine sowohl witzige als auch traurige Verwechslungsgeschichte über einen Flüchtling, der für einen Fußballprofi gehalten wird. Das Besondere an "Running on Sand" ist seine Besetzung, denn alle Schauspieler, die Geflüchtete gespielt haben, sind tatsächlich Geflüchtete. Das macht den Film sehr emotional und authentisch. Auch wenn die Figuren hier und da ein wenig zu schnell ihre Meinung über Aumari ändern und Fußball eher am Rande eine Rolle spielt, ist "Running on Sand" ein guter Film, der locker auf so ernste Themen wie Rassismus aufmerksam macht.

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