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"Unless you love, your life will flash by" - Dekadenrückblick 2010er

Sportello745

Von Sportello745 in 10 Jahre Kino: Der Moviebreak Dekadenrückblick 2010 - 2019

"Unless you love, your life will flash by" - Dekadenrückblick 2010er Bildnachweis: The Tree of Life, Fox Searchlight Pictures

Die Top 10 der besten Filme der Dekade 2010 - 2019 

1. The Tree of Life (Terrence Malick, 2011) 

Das Universum und der Mensch, Leben und Tod, Liebe und Hass, vereint in einem Strom aus Eindrücken, der alles miteinander verbindet. Von der Geburt des Universums, zu der Begegnung zweier Dinosaurier, bis zu einem Jungen, der seinem Bruder einen Akt der Rücksichtslosigkeit vergibt. Der Junge wird später zu einer Erinnerung werden, sein Bruder zu einem Mann, gefangen in den gläsernen Großraumbüros unserer Gegenwart. Irgendein Ort lässt ihn nicht los, eine Zeit, vielleicht auch ein Gefühl. Der Fluss der Bilder führt ihn in die gemeinsame Kindheit, an die ersten Momente seines Zweifelns, seines Begehrens, seines Liebens, und erweitert sich bis hin zum Beginn und Ende des Kosmos und schließlich auch darüber hinaus. Wie nahezu jeder Terrence Malick Film ist auch sein jahrelang geplantes Großprojekt The Tree of Life eine persönliche Odyssee, nur war der Umfang noch nie so groß wie hier. Durch seine unvermittelte Bildsprache und seine nahezu grenzenlose Beobachtungsgabe, die selbst das kleinste Detail in ein göttliches Licht rückt, nähert sich Malick den größten aller Fragen nach dem Sinn des Lebens und der Bedeutung einer einzigen, menschlichen Erfahrung in einem Universum, welches zu groß ist, um jemals verstanden zu werden. Das Ergebnis ist voller Größenwahn und ohne jegliches Zurückhalten, aber gerade deswegen eine vollendete Vision vom Kosmos und von der Sprache des Kinos. Ein Film, der seinen Blick auf die Welt, die uns umgibt, die um uns entstand und in die wir geboren wurden, voll und ganz auf das Publikum zu übertragen weiß. Nicht mehr und nicht weniger als die beispielloseste Filmerfahrung der vergangenen 10 Jahre und ein Film, dessen Einfluss noch in Jahrzehnten zu spüren sein wird. 

2. Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot (Philip Gröning, 2018) 

Robert und Elena sind zwei typische Geschwister. Sie lieben sich, sie hassen sich, sie necken und verteufeln einander und sind sich dennoch jeweils die Stütze ihres eigenen, kleinen Universums. Doch nach dem Abitur wird nichts mehr so sein, wie es einmal war. Robert ist sitzen geblieben, Elena muss ihre Abschlussprüfung in Philosophie ablegen. Bis es soweit ist bleibt den beiden nur noch ein letztes Wochenende, welches sie im Feld vor einer abgelegenen Tankstelle mit lernen verbringen. Robert weiß mehr über Heidegger und Zeit-Theorien, als Elena es erwartet hätte. Die Dynamik der beiden durchläuft in den fast 3 Stunden Laufzeit mehrere Haken. Mal brechen beide in Schreianfälle aus und manchmal tauchen sie idyllisch in einem See ab. Doch die Beziehung der beiden wird beherrscht von etwas Unausgesprochenen, etwas Gefährlichem, was nur darauf wartet, an die Oberfläche zu dringen. Grönings Film ist deswegen so beachtlich, weil er die zahlreichen philosophischen Themen, die seine beiden Figuren behandeln, nicht nur ausformuliert, sondern diese filmisch zu veranschaulichen weiß. Dadurch gelingt ihm nicht weniger als die wahrscheinlich erschütterndste Coming of Age Geschichte der Dekade, da hier der Prozess der Reife nicht als primär als Selbstfindung, sondern als Selbstzersetzung begriffen wird. Eine Kindheit findet ihr radikales Ende, kulminierend in einem Moment gnadenloser Gegenwart und höchster Verzweiflung. Ein bahnbrechendes Meisterwerk. 

3. A torinó ló (Béla Tarr, 2011) 

Tarrs Inversion der Schöpfung. In seinem Abschlusswerk ist der Mensch nur noch reduziert auf seine Erhaltungstriebe: Jeden Tag der Gang zum Brunnen, das Schälen der Kartoffeln, die Haltung der Pferde, während draußen ein fulminanter Wind tobt. Nur noch eine kalte, stumme Routine bleibt dem Farmer, dessen Tochter und dem titelgebenden Pferd. Ihre Sehnsucht drückt sich nur noch in schwelgenden Blicken aus dem Fenster aus, in dem lethargischen Starren in einen Abgrund. Die letzten Tage des Kosmos vollziehen sich mit einem langen Seufzer. Nicht mal mehr der Widerstand gegen den Untergang ist noch da. Zurück bleibt nur eine stille, verstörende Akzeptanz. Tarr entblößt, wie die Regelungen des Alltags, die erhaltend Struktur des Lebens, sich in die Psyche der Menschen frisst und diese entmächtigt, dem eigenen Schicksal zu entkommen. In den vielen Jahren seiner Karriere wurden die Filme der ungarischen Slow-Cinema Legende immer düsterer, in Das Turiner Pferd hat sich jene Dunkelheit schließlich alles zurückerobert. Einen erdrückenderen und dennoch poetischeren Weg in die Finsternis gab es diese Dekade nicht.

4. Inherent Vice (Paul Thomas Anderson, 2014)

Unter den Pflastersteinen, der Strand! Irgendwo unter den zivilisatorischen Ordnungen und dem Regelwerk unserer Gesellschaft kann ein verlorenes Paradies auf uns warten. Doch wir haben es nie erreicht, denn, um Sloterdijk zu zitieren, alle Wege von 68 führten unweigerlich in den Supermarkt. Vielleicht war es der größte Fehler des zugekifften Privatdetektivs Doc Sportello, dass er den Glauben an dieses Paradies nie aufgeben konnte, vielleicht war es aber auch seine größte Stärke. Als benommener Spät-Hippie gehört Sportello im L.A. der 70er einer aussterbenden Art an. Paranoia durchzieht die Straßen noch dichter, als es der Duft von Marihuana bereits tut, Großkonzernbesitzer verschwinden plötzlich, ein mysteriöses Schiff trägt Waren ein und aus. Der Kapitalismus hat längst seine eisernen Klauen ins Fleisch der zugedröhnten Zivilisation gewetzt. Inmitten dessen ist Sportello einem Mysterium auf der Spur. In halluzinatorischen Überblenden offenbart sich Inherent Vice als betörender Nebel, in dem die Realität nur noch einen weiteren Bewusstseinszustand darstellt. Der erzählerische Fluss des Filmes wirft mehr Fragen auf als er beantwortet und hinterlässt das Publikum mit einem gigantischen Fragzeichen und dennoch mit einem Gefühl tiefster Zufriedenheit. Eine Ära ging zu Ende, die Liebe verlief sich, nichts bleibt für immer, doch was zählt sind die Erinnerungen, die wir bis dahin geteilt haben. Wahrscheinlich der schönste PTA-Film und ein audio-visuelles Leuchtfeuer des Abschieds und der Lethargie. Verstrahlter war Kino selten, besser aber auch nicht. 

5. Silence (Martin Scorsese, 2016)

Im namenhaften Gesamtwerk von Martin Scorsese ist sein langersehntes Herzensprojekt Silence wohl zum Untergang verurteilt. Sein Film entzieht sich auf verschiedenste Weise den gängigen Sehgewohnheiten, sowohl erzählerisch als auch inhaltlich. Erzählerisch, weil der Film in seinem Tempo den mühseligen Weg zweier jesuitischer Priester in das Christentum verbietende Japan im Jahr 1638 imitiert. Lange Gebetspassagen und zahlreiche Minuten des Wartens und der titelgebenden Stille durchziehen den Film, nur um unterbrochen zu werden von urplötzlichen Akten der Gewalt. Inhaltlich, weil der Film weder Partei für die Ablehnung des Christentums noch für seine Missionare ergreift und das Publikum dazu bringt, sich selbst zu positionieren. Im Kern steht die Frage, was man bereit ist für den eigenen Glauben aufzugeben. Was ist ein Glaube wert, der nicht gesühnt werden muss? Scorsese nähert sich dieser Frage langsam aber mit höchster Komplexität. Silence hinterfragt auf meistervolle Weise wie Glaube in verschiedenen Kulturen interpretiert wird, welche Gefahr von jenem Glauben ausgeht, welche globalisierenden Kräfte hinter ihm stehen können und auch welche Form von Transzendenz er anbietet. Ein stiller und dennoch kraftvoller Film, dessen Fragen noch lange nach dem Abspann bei einem bleiben und dessen Virtuosität in dieser Filmdekade unerreicht blieb. „It was in the silence that I heard Your voice”. 

6. Call Me by Your Name (Luca Guadagnino, 2017) 

Die Sonne hüllt die italienische Landschaft in goldene Strahlen, die Früchte wachsen an den Bäumen. Das Bild eines Sommers der ersten großen Liebe. Luca Guadagnino taucht den Augenblick, der das Leben des jungen Elio für immer verändern wird, in einen immersiv, spürbaren Zauber. Die gesamte Laufzeit über fühlt sich der Film greifbar und unmittelbar an, als würde man die Gemäuer des Landhauses von Elios Familie in Italien selbst erkunden. Als der ältere Oliver in sein Leben tritt beginnt eine langsame Annäherung. Ihre Körper ertasten und erfühlen einander. Nur langsam kommen sie sich näher, aber schließlich bleiben sie unfähig ihre Leidenschaft zu unterdrücken. Call Me By Your Name eröffnet den Blick auf zwei Menschen die, für einen Moment in ihrem Leben, sich einander vollständig hingeben. Was ihn zu so einem erhabenen, sensiblen Film macht ist sein grenzenloses Verständnis gegenüber der Schönheit eines solchen Akts der Hingabe zu jemandem, wie auch gegenüber dem Schmerz, der darin verborgen ist. Guadagninos Film lädt uns auf zärtlichste Weise ein, ehrlich zu unseren Gefühlen zu sein. Am Ende weint Elio Tränen und vertraut uns damit alle Gefühle, die in ihm schlummern, und alle Erinnerungen an den Sommer seines Lebens an. Und wir als Publikum können nicht anders, als dankbar dafür zu sein, diesen Sommer mit ihm erlebt zu haben. „Right now, there is sorrow, pain. Don’t kill it and with it the joy you have felt”. Ein sofortiger Klassiker. 

7. Knight of Cups (Terrence Malick, 2015) 

Das wahrscheinlich radikalste Werk im Schaffen der Regie-Legende Terrence Malick ist ein wahrlich erhabenes Filmgedicht dessen Struktur nur noch wenig mit konventionellen Erzählmustern zu tun hat. Umso mehr schafft Malick so Raum für exzessive philosophische Ausschweifungen. Über mehrere Kapitel hinweg folgen wir Christian Bale als Drehbuchautor durch Hollywood, welches durch Lubezkis Linse als modernes Babylon inszeniert wird, auf einer meditativen Odyssee durch seine Vergangenheit und Gegenwart. Vor dem Hintergrund der Legende um einen Ritter, der auszog, eine Perle zu finden, und der schließlich in einen tiefen Schlaf fiel und seine Mission vergaß, reflektiert Malick die persönliche Mission eines Menschen, der sich in einer unaufhaltsamen Moderne zurechtfinden muss und dennoch nie aufhören kann, nach der Transzendenz zu greifen. Die schwebenden, fragmentierten Aufnahmen der Stadt der Engel zelebrieren den Star-Prunk, in dem Natalie Portman, Cate Blanchett und etliche andere Stars sich als sirenengleiche Erinnerungsfetzen einbrennen, und geben Raum für eine innere Landschaft. Malick hält die Erinnerungen eines Menschen vor der eigenen Selbstaktualisierung fest, zeichnet die Wege zu einer persönlichen Katharsis ab. Einem Pfad zum Moment des Aufwachens: „Begin“. 

8. Margaret (Kenneth Lonergan, 2011) 

Durch präzise und genaue Beobachtungen zwischenmenschlicher Entfremdungen und Missverständnisse entfaltet sich Kenneth Lonergans Margaret als das Porträt einer Studentin, die sich neben Zukunftsängsten mit einem klaffenden Schuldtrauma zurechtfinden muss. Ein selbstverursachter Unfall ist es schließlich, der zum ersten Versuch der eigenen Selbstbestimmung und zur Stütze für den Glauben an Moral wird. Es ist ein Film, der es dem Zuschauer, auf angenehmste Art, nicht leicht macht und sich mit einfachen Lösungen nicht zufriedengibt. Trotz seiner starken Fokalisierung auf die Protagonistin sind es die vielen verschiedenen Menschen in ihrem Leben, welchen den Film entfalten lassen. Familie, Studium, Freunde und zahlreiche andere sozialen Umfelder werden zu umgreifenden Perspektiven, welche alle zu Anna Paquin als Lisa unterschiedliche Erwartungen hegen aber selten wirklich zu ihr durchdringen können. Stattdessen wird Lisa förmlich erdrückt von jenen Erwartungen, sowie von der furchteinflößenden Unsicherheit, die auf sie wartet. Bei genauerer Betrachtung entblößt der Film den existenziellen Horror einer jungen Frau, der eigentlich alle Türen offenstehen und die dennoch in einer selbsterschaffenen Perspektivlosigkeit feststeckt. Der Moment der Reife als ein Puzzle, bei dem die Teile nicht passen. Gnadenlos. 

9. Somewhere (Sofia Coppola, 2010)

Als der wahrscheinlich entspannteste Film auf dieser Liste stellt Sofia Coppolas Somewhere die Traumfabrik Hollywood in einem dennoch sehr ungeschönten Licht dar. In sehr ruhigen Einstellungen folgen wir Stephen Dorff als angesehener Schauspieler durch eine Reihe von Nicht-Orten und entpersonalisierten Begegnungen. Meetings, Pressekonferenzen, endloses Händeschütteln und die Besuche zahlreicher Stripperinnen, denen er gelangweilt zuschaut. Das Leben, reduziert auf die Abläufe eines Terminkalenders und auf die scheinbar außerhalb der Zeit existierenden Momente dazwischen. Klangheimlich fängt der Film das Leben eines Menschen ein, der alles zu haben scheint, aber dennoch keine Bedeutung in seinem Leben findet und der trotz seiner scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten nirgendwo ankommt. Selbst die schönen, aufopfernden Momente mit Elle Fanning als liebenswerte Tochter sind dazu verurteilt, in der Mondänität des Alltags unter zu gehen. Coppola zeichnet mit präziser Beobachtungsgabe das Porträt eines ziellosen Lebens, welches an einem Wendepunkt angekommen ist. Selten wurden die kleinen kostbaren Momente des Lebens so zelebriert. Während Dorff sich mit Fanning am Pool eines glamourösen Hotels sonnt fährt die Kamera langsam raus, das Bild wird freigemacht für die riesige Leere, die sie umgibt. Nirgendwo und irgendwo. 

 10. Blackhat (Michael Mann, 2015) 

Selten wurde die neue Realität so greifbar auf die Leinwand gebracht. Michael Manns Spiel mit der Artifizialität des digitalen Mediums erreicht hier seinen Höhepunkt: Schaltkreise erhitzen und entladen sich, Informationen werden kondensiert zu Dateien, welche beliebig weitergeschickt werden und kolossalen Schaden anrichten. Die Welt besteht nur noch aus einer Rückkopplungsschleife aus Input und Output, völlig subsummiert auf einen Bildschirm. Im Zeitalter der Bilder ist die Realität ungreifbar geworden, die Simulation beginnt das Analoge aufzufressen. Inmitten von all dem steht Chris Hemseworth als stiller Fels im Meer der Informationen. Er hat längst verstanden nach welchen Regeln diese neue Wirklichkeit funktioniert, doch diese Erkenntnis erlaubt ihm keine Freiheit. Melancholisch starrt er an einem Flughafen in die Ferne, auf der Suche nach der Realität, bis eine brutale Schlägerei ihn diese für kurze Zeit endlich spüren lässt. Doch Mann ist ganz Romantiker, wenn er schließlich doch an einen Ausweg glaubt, nämlich die Liebe zu einem anderen Menschen. Gegenseitige Annäherung lässt sich nicht kodieren oder weiterleiten, sie kann nur im Jetzt entstehen. Von diesem Gefühl geleitet beginnt ein Kampf gegen die Schaltkreise, zurück ins Analoge, zurück in die Konfrontation auf Augenhöhe, zurück in die Freiheit. 


Honorable Mentions (Mega gute Filme, die es knapp nicht in die Liste geschafft haben):

Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht, The Beach Bum, Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance), Once Upon A Time in Anatolia, Burning, Carol, La Grande Bellezza, Leviathan, Mad Max: Fury Road, The Master, Once Upon a Time…in Hollywood, Only God Forgives, Phantom Thread, Sunset Song, Tinker Tailor Soldier Spy, Under the Silver Lake, You Were Never Really Here 

Sonstige Erwähnungen

Bester Adam Sandler-Film: Der Chaos-Dad von Sean Anders

Liebste weibliche Performance: Tilda Swinton in We Need to Talk About Kevin 

Liebste männliche Performance: Joaquin Phoenix in The Master 

Film mit der besten Action: Mad Max: Fury Road von George Miller (*duh*)

Gruseligster Film der Dekade: Under the Skin von Jonathan Glazer

Schönster Filmkuss (MTV-MovieAward): Cate Blanchett und Rooney Mara in Carol 

Herausragende Dokumentationen: The Act of Killing von Joshua Oppenheimer / Tod in Texas von Werner Herzog / Tower von Keith Maitland

Radikalstes Alterswerk: Film Socialisme von Jean-Luc Godard

Film mit über 4 Stunden Laufzeit der sich am meisten lohnt: Norte – The End of History von Lav Diaz

Vollendetes Slow-Cinema: Der Tod von Ludwig XIV. von Albert Serra

Hoffnungslos unterbewertet/missverstanden: 4:44 Last Day on Earth, A Cure for Wellness, Cosmopolis, Entertainment, The Lords of Salem, Nocturama, Resident Evil: Retribution, Sleeping Beauty und viele mehr 

Der schlechteste Film der Dekade: Justice League von Zack Snyder / Joss Whedon einfach weil Kino noch nie so aufwendig und prahlerisch und dennoch so faul und nutzlos war. 

Wie dem auch sei, es ist außer Frage das in 10 Jahren viel passiert ist und sich wahnsinnig viel verändert hat. Ich hoffe das die 2020er uns genauso viele Filme zum entdecken parat hält und wünsche jedem/r Leser/in eine weitere erfolgreiche Dekade. 

We will meet again

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