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cyberfips

Kritik von cyberfips

Gesehen: September, 2014

Diese Kritik enthält Spoiler.

Aus meiner subjektiven Sicht eine ziemlich öde Mischung aus Rosemaries Baby und Eyes Wide Shut ohne im Entferntesten die Klasse von Polanski oder Kubrik zu erreichen. Die Stimmung ist düster und die Veränderung der Protagonistin die aus Ihrer Verzweiflung aus der Masse der "Schauspieler" mit Nebenjobs, die außer Castings über Castings nichts mit Film zu tun haben und in ihrer Cheesecakefactory (im Film ein Kartoffelrestaurant), das seine Bediengung zwingt Leggings im Frittierölstil zu tragen, heraus und in die Glitzerwelt Hollywoods zu kommen ist wirklich gut gezeichnet. Mitanzusehen, wie die Heldin mehr und mehr Ihrer Prinzipien aufgibt und zuletzt sogar dem ältlichen Produzenten einen Blowob zukommen lässt, um die begehrte Hauptrolle zu bekommen, ist interessant und treibt die Handlung gut voran - aaaaber gaaaanz laaaangsam. Wenn man den Streifen ab 23.45 Uhr ansieht geht einfach zu wenig vorwärts und eine Säufernase und Herpes sind zwar zunehmend ekliger aber kaum unterhaltsam. Mich konnten die Darsteller nicht wirklich mitnehmen und das vielversprechende Castingduo durfte sein Potential leider nicht ausleben. Für die Kategorie "Midnight Madness" unter der er lief für mich zu viel Midnight und viel zu wenig Madness.

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