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amiroquai

Kritik von amiroquai

Erreicht niemals die Intensivität und die dreckig-düstere Atmosphäre des Klassikers von Sam Packinpah. Vor allem man sieht James Marsden darstellerisches können wie es an seine Grenzen stößt und kann nicht (besonders im Finale) mit Dustin Hoffmans Darstellung in dem Original von '71 mithalten. 

Einziger Lichtblick in dem Film ist Kate Bosworth, die sich nicht nur optisch zu einem Blickfang gemausert hat, sondern auch bis dato ihr beste Darbietung abliefert. 

Spass macht es auch Alexander Skarsgard zu beobachten, wie er den Südstaaten-Redneck und Bösewicht vom Besten gibt. Jetzt kann man nur noch hoffen, dass durch das Remake, der original Film neu veröffentlicht wird (und vorallem bitte UNCUT - da der Film es ja seit über 40 Jahren immer noch nicht ungeschnitten nach Deutschland geschafft hat!!!)  und die Generation von heute erfährt wie man damals post-modernes Kino gemacht hat.

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