{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

alexl1966

Kritik von alexl1966

Das Ende des Mythos 

Was J.J.Abrahams beim Reboot von Star Trek grandios gelang, ging bei Star Wars völlig daneben. Das liegt u.a. am geringen Potential des Star Wars Universums. Auf Dauer nervt es einfach, wenn die dunkle Seite der Macht gegen die Gute kämpft.
Und dann wird das Ganze noch mit Logikfehlern garniert, wobei es auch die Originaltrilogie mit der Logik und einer schlüssigen Storyline nicht so genau nahm. Aber hier handelt es sich um so elementare Fehler in der Fortführung der Storyline der gesamten Saga, dass man verzweifeln möchte.
Wo kommt z.b. Lukes Laserschwert her, das bekanntermaßen in Teil V samt Lukes Hand im Abgrund der Wolkenstadt verschwand? Der Knaller ist  die mysteriöse Karte, die den Weg zum verschollenen Luke Skywalker weisen soll. Seit wann brauchen Jedi ein "Navi" um einander zu finden.? Und wieso beherrscht Rey die Jedi Künste ohne Training aus dem Stand. Und was soll das Drama um Solos Tod? Ermordet durch seinen halbgaren Sohn, der das Werk seines Großvaters fortführen will. Hat er nicht mitgekriegt, dass Vader in Teil VI vom Saulus zum Paulus wurde? Der Film ist einfach nur enttäuschend. Und ob damit eine neue Generation von Star Wars Jüngern gewonnen werden kann, wage ich zu bezweifeln.

Wird geladen...