Wie kann ein DC so feinfühlig so sinnvoll, so verständnisvoll für seine Figuren sein? Liegt es an der Frauen Hand, der Regie? Ich mag es fast glauben. Ein Tolles Script, visuell sehr überzeugendes Blockbuster Kino mit erstaunlich guten Charakteren und eine Priese Witz. Hier stimmt die Balance zwischen Storytelling und Unterhaltung auf Comic Niveau, nein, an Comic mag man hier nicht glauben. Einen spitzen Film liefert hier Regisseurin Patty Jenkins (sehr sympathisch) ab. Zack Snyder, nebst Ehefrau hatte bei der Story die Finger mit im Script. Schon ist die gute Mischung eingetütet & tolles Set-Design ist garantiert.
Nicht nur das Gal Gadot perfekt besetzt ist, das Chris Pine sich als Sidekick ebenso hervorragend macht, das er Wonder-Women fast die Show stielt. Hier stimmt´s einfach. Ewan Bremner ist allen Trainspottern ein Begriff, spielt wie immer solide dank auch seiner Visage, der gute Schotte, spielfreudig und singend. Ebenso David Thewlis (Dragonheart),als Abgeordneter Sir Patrick. Robin Wright als Antiope Amazone, leider zu wenig Screen-Time, aber alles geht halt nicht. Glanzvoll böse in ihrer Rolle ist die deutsche Chemikerin, dargestellt von Spanierin?? Elena Anaya, eine Glanzleistung. Tolles Filmgesicht und klasse Aura. Ebenso wie die unzählig auftauchenden Gasmasken Designs, hier wurde schön übertrieben. Danny Huston als Bösewicht als Zutat, wunderbar, oder? Dieser Film hat den perfekten Zeitaufbau mit allen klassischen Elementen inne und überzeugt dank einer spitzen Produktion in allen Belangen. Gute Unterhaltung garantiert hier einen Hollywood Genuss von Feinsten und das noch gescheit. Denn der Krieg hört bekanntlich nie auf. Batman legte mit Bale vor, Jetzt WW? Jawoll, nahtlos passt das ist Universe. „Aquaman, ihr Auftritt, kann laut Cast getrost schon vorgefeiert werden.“
Kritik von WilliamWhyler
Gesehen: Juni, 2017
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