Er ist dumm, albern und wenig inspirierend, wie die Geschichte selbst, allerdings muss man ihm eine gewisse Teenage frische, ein paar Gags und visuell gut in 21 Jhd. gebracht TURTLES zugutehalten.. Die Geschichte kann natürlich nicht viel - für eine Generation, die die Originale jedoch nicht kennt, wird es erstens keinen Kult Faktor geben,( das GAMEBOY Spiel habe ich geliebt) wie es damals der Fall war, aber das macht auch nichts. Diese Bubblegumunterhaltung ist wie alles von BAY, schließlich geht man nicht in diese Filme wegen der Story, sondern nur deshalb weil man sehen will, wie BAY diese ganze Scheiße immer wieder gleich durch zieht, und bei seinem Filmen nur dadurch Punkten kann, das er dem Zuschauer etwas zeigt, was er vorher so noch nie gesehen hat. Etwas die fulminante Action, neue Kreaturen, s. Transformer, Turtles etc.. deshalb sucht man einen inhaltlichen Faden hier wie beim Spiel mit Matchbox Autos der rote Faden? Aber braucht man den hier? Ich glaube nicht, schwertschwingende Schildkröten, die mit Hilfe einer Journalistin NEW YORK retten wollen? Ein klasse William Fichtner, der meist leider in den falschen Filmen mitspielt, und immer einen GUT/BÖSE Charakter mimt. Eine erwachsen gewordene Megan Fox, die solide das liefert, was man sehen möchte. ( Was auch immer das ist) Die Journalistin nimmt man hier doch ab. Und die Rückblende ist auch gelungen herzerwärmend. Der Film entführt in den Kosmos der Kanalisation, gibt Einblicke in den Grundgeschichte der Handlung. Wie auch immer. Die Einspielergebnisse sprechen bei MICHAEL BAY wie immer für ihn, auch wenn es nur toll Animierte und von Schauspielern in Gummianzügen gedoubelte Figuren (CGI) sind. Aber man will es doch immer wieder sehen. BAY ist ein schwerer HOLYWOOD Fehler, fast wie ein UNFALL, man kann nicht wegsehen aber auch nicht hin. Deshalb wird ein zweiter Teil sicherlich nicht lange auf sich warten lassen. Muss man das sehen? Nein, aber doof und gut gemacht, ist manchmal auch ein wenig Amüsant.