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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Juli, 2015

Selbst ein schlechter Trip kann nur besser sein als dieser Streifen, mag man meinen. Hier wird wirklich versucht alles schlecht zu machen, Schön die Eingangssequenz besticht durch Schwachsinn erster Gute. Dann geht’s um Schwangerschaft und Orlando, fliegende Haie und 18 Jährige Töchter. Alles andere die CGI und sonstiger Krimskrams ist wunderbar trashig anzusehen. Hier wird wirklich alles Sinnlose in einen Streifen gepackt, von FunPark, bis Capitol Explosion, alles dabei. Haie fressen sich satt, überall und sowieso. Wer auf schlechten Geschmack, spielfreudige C Movie Actors, allen voran Ian, ähh wer?? Ach Ja, der hat Spaß daran, Held der Nation zu sein. Wieso auch nicht. Die Haie sind cool, Rollercoaster , Universum Kugel incl.. was wünscht man sich mehr, als meee Bieeerr! Klasse gemacht, total debil aber manchmal passt das halt auch. Und wer hat keinen Spass daran, wenn der Präsident die höchste Alarmbereitschaft anordnet. Evakuieren. Sofort. Alles. Ne,ne.. dann noch „The Hoff“ als Fin´s Dad.., und dann noch Dallas Mavericks Eigentümer Mark Cuban als, na..Ja lass krachen. Hier hat man Spass an de freut.. und wann kommt nochmal Machete 3 & 4 ? Im Vergleich zu den beiden Vorgängern bietet Sharknado 3 einen mehr als passablen dritten Auftritt nimmt sich selbst aufs Korn, und man mag es kaum glauben, dem Schwachsinn kein Ende setzt, man kommt bis ins Universum des schlechten Geschmacks. Das macht nicht nur Spass und Laune beim zuschauen, sondern läßt einen die alten Ed Wood Streifen wieder hervorholen. Es kann nicht besser gemacht sein, wenn man die Krönung des schlechten Geschmacks sein will und auch kann. Archivaufnahmen mit CGI gemogel usw..Texte die dieses schaurige Splatter Trash Gemälde bis ins feinste versüßen. Ein Ende das nicht besser sein könnte. Also, was kann man scih mehr wünschen im Trash Universum. Deshalb in der normalen Welt. Eine 2.0 In der Trashwelt eine 9.5 Bekommt er eine 6.5. Hier sollte aber auch dann diese Triologie abgeschlossen sein, denn mehr geht einfach nicht. Ian Ziering ist also wieder da und wird älter und alles ist, so gut schlecht gemacht, dass man ihm dies hier alles verzeihen mag, man kann so etwas auch genießen. „Und komm, seima ehrlich 80 min. gehen immer, wenn man Bock drauf „hart.“ Für ALLE „Film“ Ästheten jedoch, Hände weg, datt is unterste Schublade.

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