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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: September, 2023

Schlecht synchronisiert, unglaubwürdig und visuell nicht das Gelbe vom Ei. Die Darsteller sind redlich bemüht, können durch das beschauliche Setting und die eher behäbige Handlung nicht die Stimmung transportieren, die der Geschichte gutgetan hätte. So bleibt Blackwood durch und durch mittelprächtig und leider all zu belanglos. Da ist der Titel wesentlich besser als das visuelle Beiwerk. Die Gier nach Gold treibt eine Bande von Banditen in den Black Wood eine unwirkliche Welt voller Indianermythen und Zauber. Kurzerhand entführen die gierigen Gangster mehr plump als gekonnt die Indianerin Dowanhowee (Tanajsia Slaughter gibt alles), die sie durch den Wald zum Gold bringen soll. Eine düstere Kreatur macht Jagd auf die Eindringlinge und wird schnell zum Problem der Gruppe. Chris Canfield gibt möglicherweise nicht das Beste auf seinem Regiestuhl und stellt nur den Film fertig und unterhält den Zuschauer leidlich wenig. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen. Bildsprache und Ton können ebenfalls nicht überzeugen. Der Soundtrack bleibt da ebenfalls eher unter gewohntem Niveau. Kein Western den man gesehen haben muss. Das Massaker am Wendico Creek wirkt belanglos und runtergekurbelt, doch die Nebelmaschinen haben Hochkonjunktur und die einfältigen Grunz Geräusche der leidenden Cowboys machen es da auch nicht besser. Ein gut gewollter Western der nicht überzeugt. Schade.

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