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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: September, 2014

Fängt lahm an und verliert dann immer mehr an Spannung. Bateman´s Selbstinszenierung als Guy Trilby gerät da auch nicht viel besser. Das Thema um das es sich handelt, ist der Nationale Buchstabierwettbewerb, dem man in den USA besondere Bedeutung zumisst. Durch ein Schlupfloch im Regelwerk gelangt es (Bateman alias Guy Trilby, obwohl dieser für Kinder ausgerichtet ist, als Teilnehmer mitmachen zu dürfen. Fraglich ist nur, ob man diese oder ähnliche Geschichten erzählen muss, da es weder lustig noch berührend ist. Die Handlung ist so trist, das man Amerikaner sein muss(wahrscheinlich) um diesen Film, Komödie kann man das sicherlich nicht nennen, ansatzweise verstehen zu können. Und wenn man´s dann versteht, will man´s nicht mehr verstehen. Es gibt ein paar Szenen von Jason Bateman und Kathryn Hahn die taugen halbwegs erstaunlich bleibt jedoch wie sehr die Kurve weiter nach unten geht im Lauf der Geschichte. Der Zuschauer hofft, das es noch etwas gibt was ansatzweise interessant werden können, doch auch hier Fehlanzeige. Bateman hätte auch einen guten Film drehen können, denn Ideen davon sind vorhanden, aber wie der Indische Junge schon betont: "Ich bin unterzuckert, und das ist diesem Streifen hier auch anzulasten. Auch von BAD WORDS ist weit und breit nichts zu hören, jedoch der Soundtrack ist wunderbar gewählt - aber das ist auch leider schon alles. der Film ist so informativ wie dessen Poster und wirkt auch ein wenig peinlich.. Schade.

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