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Vielgucker68

Kritik von Vielgucker68

Barbara Stanwyck, Kirk Douglas und Van Heflin spielen ehemalige Jugendfreunde in einer Geschichte um Schuld und Sühne.

Wir sehen die drei als Kinder, und auch Judith Anderson ( Rebecca ) als dominante Tante und Vormund von Martha Ivers.

Dann passiert ein Mord ( der ehrlich gesagt ziemlich dilettantisch inszeniert wird ).

Ein Zeitsprung und wir sehen den erwachsenen Sam ( Van Heflin ), wie er durch Zufall wieder in Iverstown landet, jener Stadt, die er als Kind verlassen hat und die den Namen der Ton angebenden Familie trägt.

Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, nur soviel:

Die Vergangenheit lässt nicht nicht so einfach beiseite schieben, wie sehr man es auch versucht.

Mein Fazit:

Die Musik trägt ein wenig zu dick auf, aber die Schauspieler machen das wieder wett.

Meine Lieblinge in diesem Melodram sind Van Heflin als Sam und Lizabeth Scott als Toni, seine Zufallsbekanntschaft. Zwei gestrandete Seelen, die sich gefunden haben.

Das Ende ist ein Knaller und soll hier natürlich nicht verraten werden...

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