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Stu

Kritik von Stu

Typ mit Maske: Ihr seid durchs Dimensionsportal gegangen. Wie war es so? Dave: Oh, sorry. Da hab ich gar nicht so drauf geachtet. John: Ja. So toll war es wirklich nicht. Unaussprechlich. Unaussprechlich absonderlich und so bescheuert, dass selbst die Aktivität Masken aus getrockneten Insekten und Fischinnereien zu basteln noch irgendwie vernünftig erscheint. „John dies at the End“ ist so seltsam und so kuriositätengenial sowie ideenübersättigt, dass es oftmals mehr als nur anstrengend wird der holpernden Geschichte zu folgen. Das ist aber spätestens dann egal, wenn Regisseur und Autor Don Coscarelli in den letzten 20 Minuten nochmal aufs Befremdlichkeitsgaspedal drückt, auch wenn ich bis dahn nicht gedacht hätte, man könnte noch einen Gang höher schalten. Ich gebe es auf diesen Film zu beschreiben, na gut, einen Versuch gönne ich mir: Stellt euch vor ein Geisteskranker auf LSD träumt von einem geisteskranken Perversling der LSD geschluckt hat, der davon träumt sich nackt durch verdorbene Abfälle einer Schlachterei zu wühlen und dabei versucht sich vorzustellen was wohl eine Kakerlake denkt, die sich gerade einen Cocktail aus Speed und Red Bull reingezogen hat. Das Ergebnis ist unaussprechlich. „John dies at the End“ ist unaussprechlich.

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