Agnes und ich. Hach, das passt einfach. Die Frau kann machen, was sie will, ich werde es bewundern. Dieser Film ist als Doku zustande gekommen, als sie einen ihr unbekannten Verwandten in einem Vorort von San Francisco besucht hat. Innerhalb von drei Sekunden frühstückt sie dabei den wichtigsten Moment ab (das 1. Treffen!) und offenbart diesen direkt danach als inszenierte Szene, die mehrmals gedreht wurde. Pickt euch eure Sprachfassung und Emotion heraus! Ein Film für ihren Onkel, wie Agnes selbst noch sagt, ein Film, der dessen Leben in einer Hippie-Gesellschaft zeigt, der immer wieder (die damals wohl obligatorische) Gegenposition zum Krieg bezieht und der vor allem zeigt, dass Definitionen schön und gut sind, aber manchmal überflüssig.