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PedroPhil

Kritik von PedroPhil

Gesehen: Mai, 2016

Takeuchi Yûko spielt eine Autorin, die ihre Horror-Geschichten auf Briefen ihrer Leser aufbaut, also auf deren Erlebnissen mit dem Übernatürlichen. Nachdem sie bei einem Brief auf Übereinstimmungen mit einem vor zwei Jahren erhaltenen Brief erhält, macht sie sich gemeinsam mit der Absenderin (die wie immer bezaubernde Hashimoto Ai) daran den Geschehnissen auf den Grund zu gehen.


Nach und nach entführt sie die Verstrickungen, die der Auslöser für die "Heimsuchung" waren, immer weiter in die Vergangenheit.


Die Eröffnungsszene erinnert etwas an den guten Shimizu "Ju-On". Aber da die Geschehnisse alle in der Vergangenheit liegen, werden diese mehr oder weniger nur zusammengefasst, was ihnen leider den Horror nimmt. Das ist vorallem sehr schade, da die vorhandenen Horror-Szenen sehr atmosphärisch und creepy sind.  Trotzdem ist die Story sehr gut und alles in allem ist er für J-Horror Freunde sicher sehenswert.


... und von mir persönlich gibt's noch 'nen halben Punkt extra für Ai :)

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