Dieser Film handelt von Liebe. Doch ist er kein gewöhnlicher Liebesfilm. Ohne Klischees, ohne Stereotypen, ohne minutenlange Anschmachtszenen. Nein, "Adam" ist viel mehr, berührt mehr, zeigt mehr, begeistert mehr. Warum? Weil er anders ist, weil er so viel Gefühl zeigt wie kaum ein anderer Film, den ich kenne.
"Adam" ist einerseits Liebe, Euphorie und Glück - andererseits Schmerz, Wut, Trauer. Sie lieben sich, hassen sich, streiten sich. Wir kennen dafür ein Wort: Liebe. Nach diesem Film kenne ich ein zweites Wort, dass diesem Gefühl so schmerzvoll wie wunderschön gerecht wird: Adam. Ganz einfach.