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NevaMasquarade

Kritik von NevaMasquarade

"The Dark Knight Rises" hatte es nicht leicht. Einerseits wurde die Rolle des Jokers tragischerweise vorzeitig beendet, dann noch der Amoklauf in den USA bei der Premiere. Des Weiteren waren die Erwartungen hoch und viele Fans/Zuschauer waren der Meinung Nolan müsste mit dem Abschluss der Trilogy noch eine Schippe drauflegen. Doch den Fehler, den man als Fan der Filme machen kann, ist diese untereinander zu vergleichen. Jeder Film steht für sich allein und sollte auch so betrachtet werden. Bei diesem Film scheiden sich die Geister, da man die Erwartungen utopisch hoch schraubte und es für Nolan unmöglich machte diese auch zu erfüllen. Doch das ist nicht die Aufgabe von Nolan. Es war wichtig die Trilogie fließend zum Ende zu bringen und genau das hat Nolan geschafft. Klar haben sich auch hier viele Logiklöcher eingeschlichen, aber auch hier kann ich nur wiederholen es ist eine Comicverfilmung.... wer das nicht versteht ist selber schuld. The Dark Knight Rises reiht sich nahtlos in die Reihe ein und schafft es unproblematisch mehrere neue Charaktere einzuführen, ohne dass es überladen wirkt. Anfangs war ich skeptisch was Anne Hathaway als Catwoman betrifft, aber sie konnte mich vollends überzeugen und sogar begeistern. Tom Hardy hat es mit seiner Maske sicher nicht leicht große Schauspielkunst zu zeigen, aber allein von seinem Augen kann man so viel ablesen, eine großartige Leistung. Joseph Gordon-Levitt macht seine Rolle auch gut, sticht aber nicht hervor. Zu Gary Oldman muss man nichts mehr sagen, er ist Gordon. Cotillard wird etwas verheizt und ist leider recht blass, von einer Szene ganz abzusehen, ist man von ihr doch weitaus besseres gewöhnt. Fazit: Das Ende der Trilogie wurde beinahe perfekt umgesetzt und reiht sich nahtlos in die Reihe ein und bringt sie fließend zum Abschluss. Meine persönliche Empfehlung ist es den Film in OV zu schauen.

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