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Monroe

Kritik von Monroe

Hätte ich nicht zu Beginn, die Namen aller mitwirkenden gelesen (was ich aber getan habe) so erinnert mich der nun 3. Teil der Iron Man Reihe aus dem Hause Marvel frappierend an den 80 er Jahre Actionkomödien Hit Lethal Weapon wo sich Shane Black als Autor einen Namen machte, darauf folgten ähnliche Filme selbiger Coleur nur etwas fariiert, Teil 2 und 4 der Erfolgsserie mal außen vorgelassen, so war es in Last Action Hero mit Arnold Schwarzenegger ein kleiner Junge der als Partner von Arnie mehr oder weniger fungierte, in Last Boy Scout waren es zwei Verlierer die dennoch unterschiedlicher nicht sein konnten und Black´s Markenzeichen fühlt man auch an jeder Ecke in Iron Man 3.War Maschine fällt mir da prompt ein wo ich sofort an Letahl Weapon denken musste oder später mit dem Jungen wo ich schon Parallen zu Last Hero zog.
Die Dialoge wie auch die Figurenzeichnung sind weitestgehend gelungen mal davon abgesehen das ich von der wandlung des Mandarin (aber dennoch schafft es Kingsley vom Überschurken, nicht ins komplett Lächerliche zu driften, ist halt zu Recht ein Oscarpreisträger) beim ersten mal ansehen enttäuscht war so ist es doch auch hier ein wenig der typische Shane Black der allgemein hier fast immer den nötigen Spagat zwischen Humor un dder nötigen Ersthafttigkeit hinkriegt.
Bestes Beispiel der Beginn bei Tony Stark zuhause als er seinen Anzug modernifiziert und sowohl die Heldenhaftigkeit als solche funktioniert wie auch gelungen parodisiert. Und ich muss es wieder sagen ich könnte mir keinen bessern Schauspieler als Robert Downey jr als Iron Man vorstellen. Perfekt, komplett maßgeschneidert, wo ich mir schon eit Teil 1 denke nicht Herr Downey jr wurde mit Iron Man besetzt sondern umgekehrt, als wir wenn Robert als kleiner Junge über den Comics schon lächeln in den Sternenhimmel geguckt hätt und gesagt hätte: "Ihr werdet es schon sehen ich bin Iron Man haha
OK ein bisschen weit hergeholt, aber könnte sich so oder ähnlich zugetragen haben.
Ganz witzig ist auch der Auftritt von Jon Favreau (Regiesseur von Teil 1 und 2) der hier als Bodyguard fungiert, aber am Kern der Geschichte mit den Terroranschlägen gibt es nix zu rütteln die sind ernst wie sollten sie auch anders sein aber das restliche Drumherum hat genug Platz Witz und eine gute Portion Selbstironie.
Kommen wir aber nun zu der Story um die Anschläge selbst die sehr gut zu einem Superhelden wie Tony Stark/Iron Man passt. Die Bedrohung ist jederzeit greifbar und doch unbekannt und mysteriös und die Attentäter erinnern an David Cronenbergs Scanners mit den rot glühenden Augen und ihren Fähigkeiten und die Auflösung mit dem die dahinter stecken hat es in sich.
Und kommen wir nun nach dem wir ein wenig in Black´s Drehbuchvita gestochert haben, den Film auf Herz und Nieren bzw. auf Humor, Darsteller und die Story eingegangen sind nun zu einem weitern Herzstück einer jeden Marvel Verfilmung der Action und wie Stark´s Anwesen von 3 Helikoptern zerlegt wird ist schon bombastisch wie auch das Finale die kleineren Actionszenen die immer mal eingestreut werden haben es auch auch in sich und versprühen so ein schon Eightess Flair.



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