Wen man so will ist auch Highlander - Es kann nur einen geben ein Superhelden Film, nur das er auf keiner Comic Vorlage basiert. Den das mit den unsterblichen die nur durch Enthauptung getötet werden können, und die Kraft auf den Sieger übergeht hat schon viel von einem Superhelden und Mythologien in einigen mir nicht näher bekannten Kulturen. Aber würde sich doch gut machen als Lagerfeuergeschichte wo der Dorfälteste es den Kinder erzählt oder man diese Geschichte beim Comicladen um die Ecke finden würde.
Man bei Highlander schon in etwa den Werdegang des Regisseurs ermitteln, so die Kamerafahrt über den Madisonsquare Garden, bei den Übergängen von Gegenwart zu Vergangenheit und noch bei einigen anderen Dingen, auch beim Musikeinsatz dem genialen Soundtrack der britischen Rockgruppe Queen. Princes of the Universe kommt bei diesem Film gewaltig erstens ein tolles Lied und absolut stimmig passend, und das beherrscht man am besten wenn man selbst aus der Musikbranche kommt. Russel Mulcahy war Videoclip Regisseur.
Ich finde Christopher Lambert perfekt für den Film mit seiner ganzen Ausstrahlung, erst recht den Augen da hätte man keine bessere Wahl treffen können und neben ihm spielt noch Sean Connery der dem ganzen wenn nicht ohn hin schon noch mehr überirdische Würde verleiht, darum war ich vom Gegenspieler Clancy Brown enttäuscht, zwar imposant weil so groß und kommt auch ziemlich finster herüber aber die derbe Art störte mich schon,
Auch merkt man dem Film seien Jahre schon an und die Schwertkämpfe da habe ich schon viel bessere gesehen, aber dennoch die Geschichte an sich, die verwobenen Zeitebenen und einfach das da eine eigene Magie da ist ergänzen sich zu den vielen positiven Punkten und machen Highlander zu einem immer mal wieder sehenswerten Fantasyfilm. Die Fortsetzungen die ja alle nicht mehr so gut wegkommen mag ich aber auch. Alleine der Thematik wegen schon.
Kritik von Monroe
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