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Monroe

Kritik von Monroe

Zwei Teenager finden in ihrem Party-Urlaub in New Mexico den Höllenwürfel und befreien durch Zufall Pinhead aus der Verdammnis. Seitdem waren sie nie wieder gesehen. Ein Jahr später treffen sich die Eltern der verschollenen Teenager zu einem gemeinsamen Abendessen in Gedenken ihrer Kinder, als einer der Verschwunden auf einmal total verängstigt und verstört vor der Türe steht. Doch bevor sie herausfinden können, was los ist, erscheinen Pinhead und seine Cenobiten, um ein riesiges Blutbad anzurichten und ihre Seelen in die Hölle zu reißen.

Nicht schlecht. Zumindest nicht ganz so schlecht wie er immer weg kommt. Der Geist der Anfänge der Hallraiser Filme wurde zumindest in Mexiko und bis zum Ende auch mit dem wieder auftauchen des vermissten JUngen schon getroffen. Gammeliger Look, der Würfel, das mit dem Fleisch besorgen hat schon was von Teil 1 und auch bei der Familie wird bis zu letzt schon geschickt der Hellraiser Mythos bedient. Leider macht das Ende aber vieles falsch weil Hellraiser untypisch. Zumindest holen sich die Cenobiten dann eben die Menschen was hier im Detail und allgemein wirklich schlecht umgesetzt wurde.

Der Pinhead Darsteller sieht Doug Bradley nicht mal ansatzweise ähnlich und kommt auch sonst nicht nur annähernd an ihn ran. Wie gesagt nicht ganz so schlecht wie er immer wegkommt zumindest mir hat er im Durchschnitt besser gefallen wie vielen anderen aber wo zu Beginn ich noch 6 Punkte einlogen wollte war nach dem Ende nur mehr eine echte Durchschnittswertung über. Wobei ich auch abschließend dabei bleibe das mir der Film doch irgendwie gefallen hat, trotz der vielen Unkenrufe (wo in gewisser Weise vielleicht sogar berechtigt)

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