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MightyG

Kritik von MightyG

Gesehen: März, 2013

Eine Frau wird an Heilig Abend im Parkhaus unterhalb eines riesigen Bürokomplexes entführt, der Kidnapper entpuppt sich als ihr Stalker. So ein Film hat ein Problem, wenn der Böse nicht cool oder nicht unfassbar gemein oder durchgeknallt ist. Und genau das passiert hier, dem Entführer möchte man einfach nur ununterbrochen mit der flachen Hand ins Gesicht schlagen. Das Opfer hat außer einen schrillen Schreistimme und dicken Hupen auch nichts zu bieten, so dass man alles andere als gefesselt vor dem Bildschirm sitzt. Bis zum Schluss hin war immerhin alles schön inszeniert, als dann aber ein unsägliches Klischee bedient wurde, hatte ich absolut keine Lust mehr. Mit Alexandre Aja als Produzent hatte ich mir viel mehr erwartet.

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